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Der Bundesgerichtshof hat abermals die Position von Verbrauchern gestärkt․ In der Ansparphase des Darlehens dürfen die Bausparkassen keine Kontogebühr verlangen – nun dürfte es vielerorts zu Rückforderungen kommen․
Die Bankenaufsicht BaFin kündigt an, sie wolle ein „wachsames Auge“ auf die Umsetzung des Urteils zu den Girokonten haben․ Die Höhe der Rückzahlungen ist bei den Instituten offenbar sehr unterschiedlich․
Die Zahl der kostenlosen Konten ist im Vergleich zum Vorjahr weiter gesunken․ Auch wenn Gebührenerhöhungen durch die Hintertür nicht mehr möglich sind, wissen die Banken ihre Erhöhungen gut zu verstecken․
Viele Banken sehen sich nach dem BGH-Urteil mit Rückforderungen konfrontiert․ Als Reaktion ändert die Deutsche Bank ihre AGB․ Bis zur Bekanntgabe der Urteilsbegründung bleiben jedoch noch Fragen offen․
Ein Dienstleister, der bei der Kündigung von Verträgen hilft, berichtet von einer steigenden Zahl von Kontokündigungen․ Es werden sogar einzelne Banken benannt․
Ein Drittel der 100 Millionen Girokonten in Deutschland sind reine Filialkonten – die Gebühren dafür unterscheiden sich zwischen den Banken erheblich․ Und was sich „Premium“ nennt, ist selten den Aufpreis wert․
Auch für rein online geführte Girokonten müssen Bankkunden jetzt oftmals mehr zahlen․ Eine neue Welle der Gebührenerhöhungen scheint bevorzustehen․ Wen trifft es besonders?
Frankfurt ist die teuerste Stadt für Girokonten, am wenigsten zahlen die Dresdener. Nur noch 100 Banken in Deutschland bieten Girokonten ohne Kontoführungsgebühr an.
Jeder Verbraucher hat einen Anspruch auf ein Basiskonto mit grundlegenden Funktionen. Jeden Preis muss er dafür nicht zahlen, befand nun das Oberlandesgericht Köln.