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Der frühere australische Ministerpräsident Kevin Rudd kennt sich aus mit China․ Man müsse ein glaubwürdiges Abschreckungsszenario Peking gegenüber aufbauen, sagt er․ Die Kanzler Merkel und Scholz nimmt er in Schutz․
Ob und wie sich der Wettkampf der Systeme kontrollieren lässt, wird öffentlich bislang kaum debattiert․ Der Weckruf des ehemaligen australischen Premierministers Kevin Rudd ist angesichts der Taiwankrise aktuell wie nie․
Kaum ein Land spürt den Klimawandel so sehr wie Australien․ Trotzdem hat sich das Land lange gegen ambitionierte Klimaziele gesträubt․ Nun vollzieht die Regierung eine Wende – und mit ihr das Murdoch-Imperium․ Wie kommt das?
China reagiert gereizt, weil seine Politik zunehmend auf Widerstand und Misstrauen stößt․ Die Spannungen nehmen zu․ Zum Äußersten muss es aber nicht kommen․
Der frühere australische Premierminister war gerade auf der Suche nach einem Parkplatz, als ein paar beschwipste Jugendliche sein Auto mit dem des Fahrdienstes verwechselten – und von ihm sogar an ihr Ziel gebracht wurden․
China will Amerika den Rang der Weltmacht ablaufen, doch die Vereinigten Staaten stemmen sich dagegen․ Die Rivalität der beiden Länder wird schärfer - und die Gefahr militärischer Konfrontationen ist real․
Die Corona-Pandemie verschärft die Rivalität zwischen China und Amerika․ Peking bekräftigt immer forscher seinen globalen Führungsanspruch – und schadet sich damit vor allem selbst․
Mitten im Handelskrieg der beiden größten Wirtschaftsmächte verkauft Peking so viele amerikanische Staatsanleihen wie seit Jahren nicht mehr. Zieht China nach seiner angedrohten Beschränkung des Exports der Seltenen Erden nun seine nächste Waffe?