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Sturmtief „Hans“ versetzt Skandinavien in den Ausnahmezustand․ Nördlich von Stockholm entgleiste ein Zug, im schwedischen Malmö sind 5000 Menschen ohne Strom․
Es drohen Überschwemmungen und Erdrutsche: In Schweden und Norwegen erwarten Meteorologen ab Montagnachmittag schwere Unwetter․ Menschen sollen ihre Häuser absichern und sich mit Wasser und Lebensmitteln bevorraten․
Die Fronten in der Ukraine bleiben fast unverändert․ Allerdings erhöhen die Russen ihren Druck bei Bachmut im Osten des Landes․ Noch wehren die Ukrainer die Angriffe ab․ Der Überblick․
Nach dem Kalten Krieg haben die Norweger mit den Russen zusammengearbeitet․ Damals gab es so etwas wie Entspannung․ Heute üben sie für den Tag, an dem Putin angreift․
Kanzler und Vizekanzler reisen in Sachen Erdgas um die Welt․ Bislang ist kein einziger Vertragsabschluss dabei herausgekommen․ Aber darum geht es eigentlich gar nicht․
Deutschland und Norwegen wollen im Energiebereich enger zusammenarbeiten․ Bezüglich eines Einreiseverbots für russische Touristen sind sich die nordischen Staaten jedoch uneinig – Bundeskanzler Scholz lehnt es ab․
Der Einschlag von drei Raketen in das Gebäude nahe Odessa sei kein Versehen gewesen, so der ukrainische Präsident․ Kiew wirft Russland zudem den Einsatz von Phosphorbomben auf der Schlangeninsel vor․ Der Überblick․
Bis 2040 will die norwegische Regierung 1500 neue Windräder bauen lassen․ Ziel ist es, knapp ein Prozent der norwegischen Meeresgebiete für Windkraftanlagen auszuschreiben․
Im Konflikt mit Russland um die Ukraine rechnen deutsche Politiker mit Lieferausfällen bei russischem Gas․ Fachleute sagen: Europa kann sich Ersatz schaffen․ Es könnte allerdings teuer werden․
Jonas Gahr Støre kritisiert Russland für den Versuch, Finnland und Schweden von einer NATO-Mitgliedschaft abzuhalten․ Dass sein Land der Bundesrepublik mehr Gas liefern kann als derzeit, will er im F․A․Z․-Interview nicht versprechen․
Zwei Journalisten aus Norwegen berichtet ein Jahr vor der Fußball-WM aus Qatar․ Dort werden sie für 30 Stunden festgehalten․ Zudem wird Filmmaterial gelöscht․ Norwegens Ministerpräsident protestiert․
Der Bogenschütze von Kongsberg war polizeibekannt․ Der Mann soll vor einiger Zeit zum Islam konvertiert sein․ Den Anschlag bewertet der norwegische Geheimdienst als „Terrorakt“․
Der Bogenschütze von Kongsberg war offenbar polizeibekannt․ Laut den Ermittlern geriet der 37 Jahre alte Däne wegen einer möglichen Radikalisierung ins Visier – allerdings nicht in diesem Jahr, sondern 2020․