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„Es ging mit einem Funken Wahrheit los und breitete sich aus“: John Le Carrés Söhne Simon und Stephen Cornwell über ihren berühmten Vater und Errol Morris’ Dokumentation „Der Taubentunnel“, die sie mitproduziert haben․
Auf Spurensuche nach der Wahrheit eines Lebens: In seinem Filmporträt „The Pigeon Tunnel“ versucht Errol Morris den Menschen John le Carré zu ergründen․
Postume Einbrüche ins Privatleben: Fast drei Jahre nach John le Carrés Tod bringt sein Biograph Adam Sisman Deutungen ans Licht, die er sich zu Lebzeiten des Schriftstellers noch hatte verkneifen müssen․
Ob es in der Ostsee eine False-Flag-Operation bei der Nord-Stream-Sprengung gegeben hat, ist noch unklar․ In Berlin aber grinst der Pirat des Kanzlers schon wie Jack Sparrow․
In den großartigen Spionageromanen des 93 Jahre alten britischen Schriftstellers Len Deighton spielen Berlin und die Deutschen eine Hauptrolle – warum liest ihn dann bei uns keiner mehr?
Zur Eröffnung der Medientage München skizziert Markus Söder eine positive Zukunft, Wladimir Klitschko erinnert daran, wann der Krieg wirklich begann․ Und was der Westen übersehen hat․
Der Schauspieler über sein privilegiertes Leben, seine Bewunderung für den Mut der Ukrainer und den Glücksfall, für den Film „The Contractor“ mit Nina Hoss zu drehen․
Sky hat den Thriller „The Fear Index“ von Robert Harris verfilmt․ Der Programmierer eines Algorithmus, der die Angst der Menschen berechnet, wird zum Gejagten seiner eigenen Erfindung․ Das ist packend, aber auch etwas glattpoliert․
Genre-Literatur wird viel gelesen, aber nur mit schlechtem Gewissen gewürdigt․ Warum hat einer der Größten seiner Zunft eigentlich nie den Nobelpreis bekommen?
John le Carré war der erfolgreichste Agententhrillerautor der Welt․ Seine Bücher erklärten die Welt, indem sie der Gegenwart auf den Fersen blieben․ Und ihr Autor blieb engagiert bis zuletzt․
Britischer Schriftsteller John le Carré gestorben #JohnleCarré
Er war selbst Geheimagent, bevor er Schrifsteller wurde, dann schrieb er einen Spionage-Bestseller nach dem anderen․ Nun ist der britische Schriftsteller John le Carré gestorben․
In seinem neuen Roman „Federball“ verarbeitet der britische Autor John le Carré das Trauma des Brexits․ Sein Fazit ist bitter: An der Spitze des Landes steht ein Mann, der immer gewinnen will und alles verspielt․
Die hohe Kunst der Zeitlupe: „Die Libelle“ nach dem Roman von John le Carré erweist sich unter der Regie des Koreaners Park Chan-wook als erstklassige Reflexion über die enge Verwandtschaft von Spionage und Theater.