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„Menstrual-Schwachsinn“ und Period Pride: Eine Ausstellung im Museum Europäischer Kulturen in Berlin nähert sich dem Thema Menstruation munter und tabulos․
Wie im Hogwarts-Express ohne Zwischenhalt: Das Theaterspektakel „Harry Potter und das verwunschene Kind“ wird wie schon in New York nun auch in Hamburg statt als Zweiteiler fortan als komprimierter Einteiler aufgeführt․
Das Videospiel „Hogwarts Legacy“ ist so umstritten wie kein anderer Titel in den vergangenen Jahren․ Dabei geht es gar nicht um das Spiel selbst․ Es geht um Joanne K․ Rowling․
Von Robbie Coltrane sprechen seine Mitspieler in den „Harry Potter“-Filmen voller Wärme․ Als Hagrid war Coltrane ein Formatcharakter․ Und das war er auch schon vor dreißig Jahren als Kriminalpsychologe „Fitz“․ Ein Nachruf․
Die Serie „Gregs Tagebuch“ ist einer der größten Bucherfolge aller Zeiten․ Ein Gespräch mit dem Autor Jeff Kinney über Erzählstrategien im Comic, die Verfilmung seiner Geschichten und die Generation Greta․
Vor 20 Jahren kam der erste Harry-Potter-Film in die Kinos․ Schon damals war klar: Für Fans würde er nie an die Bücher herankommen․ Aber musste er das überhaupt?
Lesben- und Schwulenverbände waren Vorkämpfer eines freien Lebens, bis sie in linksidentitäres Fahrwasser gerieten․ Heute sind sie Hochburgen von Denunziation und Gegenaufklärung․ Ein Gastbeitrag․
Ein Vortrag über Männer, Frauen und Gendertheorien kostet einen Lehrer am Eton College den Job․ Der Fall sorgt landesweit für Gesprächsstoff – auch weil es nicht die erste Kontroverse dieser Art ist․
Ein heißer Trend auf dem Buchmarkt: Bestseller einfach ein zweites Mal herauszubringen – geschrieben aus anderer Perspektive․ Einige exklusive Vorschläge, die sich hervorragend für den Trend eignen würden․
Sechster Tag im Schlammschlacht-Verleumdungs-Prozess: Zwei Angestellte nehmen Johnny Depp gegen Vorwürfe in Schutz, seine damalige Frau misshandelt zu haben․
Die Transphobie-Debatte zeigt den blinden Fleck des Gender-Ansatzes: Wie will man männliche und weibliche Rollenmuster untersuchen, wenn Geschlecht keinen realen Bezugspunkt hat?
„Ich gehöre zur Revolution“: Der Kulturwissenschaftler Paul B․ Preciado hieß früher Beatrix․ Im Interview spricht er über Personalausweise, Joanne K․ Rowling – und George Floyd․
Auf Twitter zeigt sich die Harry Potter-Autorin solidarisch mit einer Frau, die Transmenschen diskriminiert und dafür gekündigt wurde․ Dafür erntet Joanne K․ Rowling einen Shitstorm․ Doch hinter der Debatte steckt viel mehr․
Wer Sprüche wie „Expelliarmus“ und „Wingardium Leviosa“ laut wiederhole, laufe in Gefahr, von einem bösen Geist befallen zu werden, sagt ein amerikanischer Schulpfarrer – und lässt „Harry Potter“ aus den Regalen nehmen․
Die einen pilgern nach Mekka, die anderen nach Lourdes – aber was heißt das überhaupt? Und warum machen sich dieser Tage zwei Millionen Muslime auf den Weg?