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Bekleidung im Wert von mehr als 5 Milliarden Euro hat Deutschland in den ersten drei Quartalen aus Bangladesch eingeführt․ Das Land wird immer wichtiger für die deutsche Textilindustrie – trotz Kritik an den Arbeitsbedingungen․
Erstmals seit drei Monaten fielen die Ausfuhren in US-Dollar berechnet um 7,5 Prozent․ Als Ursache für den Abschwung gilt die schwache globale Nachfrage, die durch hohe Inflation unter Druck steht․
Wasserstoff soll in Zukunft einen Ersatz für Erdgas darstellen․ Der Branchenverband Zukunft Gas gibt eine Schätzung ab, auf welche Länder sich Deutschland in Zukunft verlassen muss․
Die europäischen Importe schwerer Waffen sind deutlich gestiegen – eine Folge des russischen Angriffs auf die Ukraine․ Zuvor hatte das Land auf dem 14․ Platz gelegen, Russland auf dem zweiten․
Ob Lebensmittel, Autos oder Flugzeuge – China kann bei vielen Gütern nicht auf Einfuhren aus dem Westen verzichten․ Im Konfliktfall könnten sie ein Hebel sein, um das Land mit Sanktionen unter Druck zu setzen․
Das Geschäft mit Russland ist nach den Sanktionen stark zurückgegangen, aber war im vergangenen Jahr noch deutlich vorhanden․ Die Importe sind durch höhere Energiepreise gestiegen․
Die Wirtschaft wird immer abhängiger von China․ Das Land ist Deutschlands wichtigster Handelspartner – doch das liegt vor allem an den Importen․ Die Exporte dorthin wachsen viel langsamer․
Lithium, Magnesium, Kobalt: Die deutsche Industrie ist beim Einkauf unverzichtbarer Rohstoffe auf wenig demokratisch verfasste Länder angewiesen․ Wie lässt sich die Abhängigkeit verringern?
Wegen des Angriffs auf die Ukraine stocken die Importe aus Russland in den Westen․ Zunächst konnte der Staat die Verluste durch höhere Preise mehr als ausgleichen, doch mittelfristig fehlen Absatzmärkte․
Wasserstoff gilt als klimaschonende Alternative für die Energieversorgung․ Ohne Importe wird es aber nicht gehen․ Doch die müssen irgendwie vom Hafen ins Hinterland․
Der größte Öl-Exporteur der Welt kauft angesichts historisch niedriger Preise fast 650․000 Tonnen des Brennstoffs aus Russland․ Das importierte Öl verwendet das Königreich zur Stromerzeugung․
Wendepunkt für Deutschlands Handel mit dem Ausland: Die Bilanz ist das erste Mal seit 2008 negativ․ Im Mai sind die Exporte gesunken und die Importe gestiegen․
Trotz der Sanktionen aus dem Westen sind die Einfuhren aus Russland um 78 Prozent auf 4,4 Milliarden Euro gewachsen – Grund dafür sind die gestiegenen Rohstoffpreise․ Die Exporte dagegen fielen um beinahe 60 Prozent․
Weltweit geht der Waffenhandel laut einer neuen Studie zurück, doch Europa hat zuletzt mehr importiert als zuvor․ Die Importe der Ukraine machten aber nur einen geringen Anteil aus, wie das Forschungsinstitut Sipri berichtet․
Wenn die Temperaturen milde blieben, könnte eine Gas-Knappheit vermieden werden, so der Branchenverband der Speicherunternehmen․ Auch beim Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung rechnet man nicht mit „kalten Wohnungen in Deutschland“․
Die starken Ausfuhrzahlen im September überraschten Experten, die mit Blick auf die seit Wochen anhaltende Stromknappheit mit einer geringeren Steigerung gerechnet hatten․ Die Importe wuchsen hingegen langsamer als vorhergesagt․
Obwohl die amerikanischen Exporte auf dem höchsten Stand seit Mai 2019 liegen, erreicht das Handelsdefizit der größten Volkswirtschaft der Welt ein neues Rekordhoch․ US-Diplomaten versuchen indes, den Handelsstreit mit China zu entschärfen․
Vor 30 Jahren haben in Bonn die Regierungschefs Deutschlands und Polens ein Abkommen unterzeichnet, mit dem sie die „leidvolle Geschichte“ in den Beziehungen überwinden wollten․ Heute stehen die Nachbarländer vor neuen Herausforderungen․
Damit war nicht unbedingt zu rechnen: Die chinesischen Ein- und Ausfuhren sind im Juni im Vergleich zum Vorjahr gewachsen․ Besonders zugelegt haben Importe aus Amerika․
Zwei chinesische Handelsunternehmen sind angehalten worden, ihre Einkäufe zu unterbrechen․ Damit könnte der Handelsstreit zwischen den Wirtschaftsmächten wieder aufflammen․