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Für Lebensmittel, bei denen Verbraucher dreist getäuscht werden, vergibt die Verbraucherorganisation Foodwatch den Negativpreis „Goldener Windbeutel“․ Auf der Liste stehen irreführende und überteuerte Produkte․
Unternehmen haben keine Lust mehr auf den Vorwurf, mit Klimaprojekten Ablasshandel zu betreiben․ Doch freiwillige CO₂ -Einsparungen bleiben beliebt․ Der Markt sortiert sich gerade neu․
Der Preis von Lebensmitteln ist kein Qualitätsmerkmal, sagt Foodwatch-Gründer Thilo Bode․ Gleiches gelte für Inhaltsangaben auf Verpackungen – bei Produkttests hätte ihn so manches „umgehauen“․
Der Preis von Lebensmitteln ist kein Qualitätsmerkmal, sagt Foodwatch-Gründer Thilo Bode․ Gleiches gelte für Inhaltsangaben – bei Produkttests hätte ihn so manches „umgehauen“․
Angesichts des Skandals um verunreinigtes Gemüse aus Hessen wird der Ruf nach Konsequenzen lauter․ Die FDP im Landtag attackiert Umweltministerin Hinz․
Der Schokoladenhersteller muss die Produktion in Arlon vorerst stoppen․ Warum das Unternehmen nicht schon damals die bereits im Umlauf befindlichen Produkte zurückrief, bleibt unklar․
Im Konflikt um belastete Wilke-Produkte obsiegt die Verbraucherschutzorganisation Foodwatch vor Gericht gegen die hessische Ministerin Hinz․ Rücktrittsforderungen kommen aus dem hessischen Landtag․
Die Ampelregierung will Werbung für ungesunde Lebensmittel, die sich an Kinder richtet, verbieten – zum Unmut der Verbände․ Die WHO dagegen lobt den Plan․ Die Meinungen gehen auseinander․
Der Konflikt zwischen Verbraucherschützern und der Werbeindustrie spitzt sich zu․ Foodwatch fordert Werbeverbote für ungesunde Lebensmittel․ Der Verband wehrt sich – und wirft der Organisation die Verbreitung von „Fake News“ vor․
Eine Bürgerinitiative hatte 1,4 Millionen Unterschriften gegen Käfighaltung von Nutztieren gesammelt․ Ein Verbot könnte „ab 2027“ in Kraft treten․ Die EU-Kommission will bis 2023 einen Gesetzesvorschlag vorlegen․
Kaum einer kennt Symrise, aber jeder seine Düfte und Aromen․ Im Interview spricht Chef Heinz-Jürgen Bertram über blaues Katzenstreu, die Dekonstruktion der Kuh – und den Duft von New York bei Regen․
Der Bundesrat will über neue Regeln beim „Kastenstand“ für Sauen entscheiden․ Die grüne Spitze will ihn abschaffen, doch in den Ländern will man die Bauern nicht verprellen․ Die Partei steht vor einem Glaubwürdigkeitsproblem․
Die Verbraucherorganisation Foodwatch wirft der Stadt Frankfurt vor, das Portal „Topf Secret“ zu sabotieren․ 450 Anträge auf Auskunft zu Hygienekontrollen wurden abgelehnt․ Und die Sache wird nicht einfacher․
Die Kinder-Tomatensauce von Zwergenwiese erhält einen Negativpreis von Foodwatch․ Das Produkt enthält mehr als doppelt so viel Zucker wie Saucen für Erwachsene․
Was speziell Kindern schmecken soll, enthält oft zu viel Zucker․ Das gilt laut einer Untersuchung von Foodwatch auch für einige Tomatensaucen․ Die Kritik: Hersteller nutzten einen unzulässigen Trick․
Der wegen des Befalls mit Krankheitskeimen geschlossene Wursthersteller Wilke hat Fleisch auch an andere verarbeitende Betriebe verkauft․ Das lässt das hessische Verbraucherschutzministerium wissen․
Nach den mit verdorbener Wurst vom nordhessischen Hersteller Wilke in Verbindung gebrachten Todesfällen gesteht Hessens Verbraucherschutzministerin Fehler ein․ Die Rede ist von unzureichenden Kontroll-Berichten․
Der Skandal um die verunreinigte Wurst des Herstellers Wilke mit bislang drei Todesfällen zeigt: Das System der Lebensmittelkontrollen muss reformiert werden․
Durch verunreinigte Fleischwaren der Firma Wilke sollen zwei Menschen gestorben sein․ Per Eilantrag will die Verbraucherorganisation herausfinden, welche Abnehmer das Unternehmen hatte․
Welche Händler und Betriebe wurden mit potenziell keimbelasteter Wilke-Wurst beliefert? Foodwatch ist mit der Aufklärung durch die Behörden unzufrieden․ Währenddessen werden weitere mögliche Todesfälle bekannt․