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Simon Falette war einmal ein wertvoller Verteidiger für die Frankfurter Eintracht․ Mit 28 Jahren ist er nicht mehr gefragt․ Doch der Fußballprofi gibt nicht auf und sucht nach einer Chance․
Die Frankfurter Fußballprofis müssen wie ihre Kollegen der anderen Bundesligavereine derzeit einen Gang zurückschalten․ Doch die Klubs reagieren entsprechend․ Bei der Eintracht kommt es dabei auch zu kuriosen Situationen․
Es gibt einige Gründe, warum das neue Jahr in der Bundesliga besser für die Eintracht beginnen kann, als das alte endete․ Dass ein Fluch auf den Rückrunden der Frankfurter liegt, ist eine irrige Annahme․
Wiedwald wirkt passiv․ Chandler tritt weder prägend noch dynamisch auf․ Auch Hasebe verliert an Einfluss․ Und Kohr fällt nur mit Fehlern auf․ Wie Kostic braucht die ganze Eintracht dringend eine Pause․
Eintracht Frankfurt steckt tief in der Krise․ Im Jahresendspiel beim Tabellenletzten SC Paderborn kassieren die Hessen eine 1:2-Niederlage․ Damit überwintert die Eintracht in Sichtweite zur Abstiegszone․
Nicht einmal eine 2:0-Führung reicht der Eintracht zum Sieg: Gegen den 1․ FC Köln kippt die Partie sogar noch komplett zu Gunsten der Gäste․ Köln befreit sich aus den Abstiegsrängen․ Für die Frankfurter wird die Lage bedrohlicher․
Erst fiel Stammkeeper Kevin Trapp lange aus․ Nun erwischt es auch noch seinen Stellvertreter Frederik Rönnow und Lucas Torro, die verletzt fehlen․ Mijat Gacinovic indes ist nach dem üblen Tritt gegen ihn wohl schon wieder fit․
Traumjob Fußballprofi? Bei der Frankfurter Eintracht erleben derzeit drei von vier Torhütern das Auf und Ab ihres Jobs․ Und alle müssen besonders hart im Nehmen sein․
Die Bilanz der Eintracht gegen den VfL wird immer schlimmer: Wieder verliert Frankfurt ein Heimspiel gegen Wolfsburg․ Selbst eine lange Zeit in Überzahl hilft nicht․ Und der Ersatz des Ersatztorwarts patzt schwer․
Der Schock über die Schulterverletzung des Stammtorhüters sitzt tief bei Eintracht Frankfurt․ Nun kommt es auf den Stellvertreter von Kevin Trapp an – der zuletzt keine Rolle spielte․
Kevin Trapp ist nach wie vor in Paris. Ersatzmann Frederik Rönnow wird zum großen Pechvogel der Frankfurter und fällt aus. Nun könnte ein Spieler im Tor stehen, der eigentlich schon auf dem Abstellgleis ist.