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Erschütternde Versichertenbilanz: Die Zahl der Langzeit-Invaliden steigt rapide, gleichzeitig versuchen Mediziner herauszufinden, wie lang der Arm des Pandemievirus reicht․
Banges Warten auf die Grippewelle: Der Präsident der Kinder- und Jugendärzte, Jörg Dötsch, spricht darüber, was aus der Pandemie zu lernen und wann eine Impfung sinnvoll ist․
Die Interpretation bestimmter Daten ist immer noch schwierig․ Darauf weißt das Robert-Koch-Institut hin․ Es deutet sich demnach bei den schwer verlaufenden Infektionen ein Anstieg der Fallzahlen an․
Ob der Rückgang vor allem an Meldeverzug wegen Ostern lag oder sich verfestigt, wird diese Woche zeigen․ Ein Intensivmediziner äußert sich zur Möglichkeit einer neuen „Killervariante“ nach Omikron․
In Deutschland sind die Infektionszahlen weiter rückläufig, auch Österreich lockert․ Ganz anders die Lage in Schanghai: Die Metropole im Lockdown meldet die ersten Toten in der aktuellen Corona-Welle․
Das Robert-Koch-Institut hat in 24 Stunden 201․729 Corona-Neuinfektionen registriert․ Der Bundestag will heute abschließend über die Einführung einer Corona-Impfpflicht entscheiden․
Die Zahl der neuen Corona-Ansteckungen geht weiter zurück․ Die Sieben-Tage-Inzidenz sinkt auf unter 1600․ Die Todesfälle nehmen laut Robert-Koch-Institut jedoch zu․
Noch bis Mitte April könnte die Zahl der täglichen Neuinfektionen auf hohem Niveau bleiben, schätzt der Berliner Virologe․ Das Robert-Koch-Institut meldete am Mittwoch eine Sieben-Tage-Inzidenz von 1734,2․
Das Robert-Koch-Institut hat eine Inzidenz von 1734,2 ermittelt․ Den Gesundheitsämtern zufolge starben seit gestern 329 Menschen in Deutschland im Zusammenhang mit Covid-19․
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach sieht den Höhepunkt der Omikron-Welle überschritten․ Wenn man jetzt jedoch zu schnell alles öffne, könnten die Zahlen auch wieder steigen, sagt er․
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach ist vorsichtig optimistisch․ Die Maßnahmen gegen die Fallzahlen hätten gewirkt, sagt er․ Er warnt jedoch vor einem Wettlauf bei den Lockerungen․
Die Sieben-Tage-Inzidenz ist den vierten Tag in Folge gesunken․ Das Robert-Koch-Institut registriert etwa 15․000 Neuinfektionen weniger als in der Vorwoche․ Die Deutsche Krankenhausgesellschaft geht nicht von einer Überlastung der Intensivstationen aus․
Zwar werden nach wie vor viele Fälle nicht erfasst, aber immerhin sinken die offiziellen Infektionszahlen weiter․ Laut der Deutschen Krankenhausgesellschaft droht nicht unbedingt eine Überlastung der Intensivstationen – sofern sich nicht zu viele ungeimpfte Ältere anstecken․
Nach Weihnachten gelten vielerorts nun schärfere Auflagen․ Die offizielle Zahl der Infektionen übersteigt die Sieben-Millionen-Marke, die aktuellen Fallzahlen sind wegen der Feiertage weiter mit Vorsicht zu genießen․ Vor genau einem Jahr begann die Impfkampagne․
Politiker, Patientenschützer und Mediziner drängen angesichts der historisch hohen Fallzahlen auf einen besseren Schutz für Pflegebedürftige․ Pflegekräfte, die sich nicht impfen ließen, handelten unprofessionell․
Auf den Intensivstationen kommen immer mehr Corona-Kranke an․ Krankenhausvertreter warnen, dass bald wieder Eingriffe ausfallen müssen․ Doch selbst das kann Ungeimpfte laut einer neuen Studie nicht umstimmen․
In Großbritannien gibt es Streit über die Corona-Politik․ Der Gesundheitsminister warnt, bald könnten es 100․000 sein․ Restriktionen will die Regierung trotzdem nicht einführen․
Firmen und Philanthropen haben rund 2,5 Millionen Euro aufgebracht, um die Impfquote im Land auf über 80 Prozent zu bringen․ Neben einem Hauptgewinn winken auch Tausende Preise im Wert von 625 Euro․