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Angesichts geringer Transplantationszahlen bringt Minister Lauterbach eine alte Lösungsidee ins Gespräch, die wohl kaum hilft․ Experten fordern andere Debatten – etwa zur bislang verbotenen Organspende nach Herzkreislaufstillstand․
Medikamentenengpässe und fehlendes Personal machen den Kliniken und Arztpraxen zu schaffen․ Entlastung könnte nach Ansicht der Krankenhausgesellschaft das Ende einer Corona-Regel bringen․ Patientenschützer sind dagegen․
Die Zahl der Infektionen steigt wieder․ Die Politik versucht mit neuen Regelungen einen massiven Ausbruch zu verhindern․ Dabei werden viele Fälle gar nicht mehr erfasst․
Wer sich krank fühle, solle zu Hause bleiben, alle anderen dürften zur Arbeit gehen, sagt Andreas Gassen․ Aus der FDP kommt Zustimmung․ Der Bundesgesundheitsminister jedoch widerspricht vehement․
Das Robert-Koch-Institut hat 57․000 weniger Corona-Fälle registriert als vor einer Woche․ Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt nun bei 1394․ Das Ende der Isolationspflicht für Erkrankte stößt auf Kritik․
Patientenschützer kritisieren die Finanzierung des versprochenen Corona-Bonus in Höhe von 3000 Euro für jede Pflegekraft․ Die Ampel-Koalition wolle die Prämien nicht selbst aufbringen, stattdessen müssten Bund und Länder auf Steuereinnahmen verzichten․
Sie tragen die Konsequenzen in dieser Phase der Pandemie: Die Deutsche Krebsgesellschaft warnt, für Patienten mit schwerwiegenden Erkrankungen würden die Betten knapp․ Wie schlimm ist die Lage tatsächlich?
Alte und Vorerkrankte zuerst – auch bei Auffrischungs-Impfungen gegen Corona müsse es Prioritäten-Gruppen geben, sagen Ärztevertreter․ Die Politik habe noch viel zu regeln․
Politiker, Patientenschützer und Mediziner drängen angesichts der historisch hohen Fallzahlen auf einen besseren Schutz für Pflegebedürftige․ Pflegekräfte, die sich nicht impfen ließen, handelten unprofessionell․
Zutritt nur für Geimpfte und Genesene werde einen „Keil zwischen Angehörige und Bewohner“ treiben, glaubt der Vorsitzende der Stiftung Patientenschutz․ Er fordert tägliche kostenlose Tests in Pflegeheimen․
RTL hat einen Vierteiler über den Serienmörder Niels Högel gedreht, der 91 Patienten umgebracht hat․ Opfer, Verbände und Polizei kritisieren, dass der verurteilte Täter zu Wort kommt․ RTL hält dagegen․
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut binnen eines Tages 8416 Neuinfektionen gemeldet․ Angesichts der sich zunehmend verschlechternden Lage planen Baden-Württemberg und Bayern strengere Regeln für Nichtgeimpfte․
Statt über eine Impfpflicht zu sinnieren, müsse die Bundesregierung Skeptiker mit Argumenten überzeugen, fordern Patientenvertreter․ Laut Bundesjustizministerin Lambrecht könnten Restaurants nur für Geimpfte öffnen․
Die Impfzentren klagen über zunehmende Versuche von Impfwilligen, sich einen Termin zu erschleichen․ Der Vorstand der Deutschen Stiftung Patientenschutz sagt: „Zwar werden Tausende erwischt, aber es fehlt an Sanktionen․“
Die Impfzentren klagen über zunehmende Versuche von Impfwilligen, sich einen Termin zu erschleichen․ Der Vorstand der Deutschen Stiftung Patientenschutz, Eugen Brysch, fordert deshalb Strafen․
Wieder ein Corona-Ausbruch in einem Altenheim – dieses Mal aber waren die Bewohner schon zweimal geimpft worden․ Schwere Verläufe gibt es nach Angaben des Landkreises Osnabrück aber nicht․
Bund und Länder wollen es unbedingt vermeiden, die Bewohner in Altenheimen noch einmal wegen Corona von der Außenwelt zu isolieren․ Doch viele Heime fühlen sich mit den zusätzlichen Anforderungen allein gelassen․
Weihnachten mit der Familie, das soll trotz Pandemie möglich sein, finden viele in der CDU․ Friedrich Merz geht noch weiter: Wie seine Familie die Feiertage verbringe, gehe den Staat nichts an, sagt er – und wird dafür heftig kritisiert․