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Franz macht bei den unter Mitschülern angesagten Coolnessproben nicht mit․ Seine Eltern sind besorgt․ Dann tritt Zoe in sein Leben und mischt die Familie auf․ Einen besseren Film als „Flunkyball“ hat uns die ARD lange nicht gezeigt․
Körperhorror im Kleiderschrank: Die ARD-Serie „Die nettesten Menschen der Welt“ wagt viel und gewinnt – im linearen Fernsehen läuft sie nur in einer Nacht․
Im „Tatort: Hochamt für Toni“ spielen Dagmar Manzel und Fabian Hinrichs ihre Kommissare ganz famos․ Das Liebesdrama des Kommissars ist allerdings so abgedreht wie der ganze Fall․
Im „Tatort: Warum“ verzweifelt eine Mutter nach dem Tod ihres Sohns: Wer ermordet denn einen so guten Menschen? Unter der Regie von Max Färberböck wird der Krimi zur Moritat․
Zartes Spiel und abgenütztes Pathos: Fabian Hinrichs fragt an der Volksbühne zusammen mit René Pollesch „Geht es dir gut?“․ Michael Thalheimer antwortet am Berliner Ensemble mit Wolfgang Borcherts „Draußen vor der Tür“․
Ein Herrscher, der keiner sein will träumt von Blumen statt von Schlachten․ Er fordert die Gleichheit aller Menschen, ein Leben im Augenblick․ Kann das gut gehen? „Sardanapal“ von Lord Byron in der Video-Theaterserie․
Die sind wirklich gut: Der Franken-„Tatort“ hat sich zur eigenen Marke entwickelt․ Die heutige Episode „Wo ist Mike?“ ist ein dunkler, gefühlsstarker Charakterfilm․
Die fünfte und vorerst letzte Folge der Video-Theaterserie „Spielplanänderung“ präsentiert noch einmal eine schillernde Reihe von Fürsprechern für die vergessenen Stücke․ Aber es kommt doch noch was․․․
Ulk-Einlagen und Fremdschamschauer: Im ZDF-Film „Irgendwann ist auch mal gut“ wollen sich zwei alte Eheleute umbringen․ Ihr Sohn ist überfordert – und setzt einen slapstickhaften Sketch-Marathon in Gang․
Wenn alle Künstler sind, warum dann noch Theater? Ein Gespräch mit René Pollesch, der von 2021 an die Volksbühne leitet – über seinen Stil, seine Pläne, seinen Vorgänger Dercon und die Frage, ob jetzt in Berlin die Vergangenheit anbricht.
Die Reihe „Schwartz & Schwartz“ im ZDF ist nicht nur guter Krimistoff. Sie ist ein Kabinettstückreigen. Und besser als mancher „Tatort“. Was Devid Striesow und Golo Euler in den Titelrollen anstellen, ist sehenswert.
Ein Anwalt läuft Amok und erschießt im neuen „Tatort“ aus Bayreuth zu jeder vollen Stunde einen Menschen – mit blutigem Finale im Festspielhaus. Muss das Wagner-Fans auf dem Grünen Hügel beunruhigen?