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Vor 100 Jahren wurden in Frankfurt tausende von Wohnungen in kurzer Zeit gebaut․ Experten sagen: Manche Ideen von damals könnten auch heute weiterhelfen․
Der Frankfurter Wappenvogel hat sich über die Jahrhunderte mehr als einmal gemausert․ Um so erstaunlicher, dass sich die Version von 1936 bis heute gehalten hat․ Nun könnte es Zeit für eine Neugestaltung sein․
Die angeblich so weltoffene, moderne, demokratisch geprägte Stadt gab sich den Nazis fast ohne Gegenwehr hin․ Wie konnte das geschehen? Eine Tagung im Historischen Museum gibt Antworten․
Historiker streiten, ob das Gewerkschaftshaus von 1931 wirklich das erste Hochhaus Frankfurts war․ Seine Geschichte zeigt jedoch, wie sehr sich die Gewerkschaften im Laufe eines Jahrhunderts verändert haben․
Egal, wo ein großes Bauprojekt angekündigt wird, erhebt sich Protest․ Alle wollen, dass mehr gebaut wird, doch niemand möchte die Baustelle vor der eigenen Haustür․ Zum Beispiel in Frankfurt․
Die Reihenhäuser aus der Ära des Stadtbaurats Ernst May sind heute so beliebt wie vor 100 Jahren․ Aber viele der in den zwanziger Jahren entstanden Siedlungen sind in keinem guten Zustand․ Damit sie Unesco-Welterbe werden können, muss sich das dringend ändern․
Das Neue Frankfurt ist eines der wichtigsten Architekturprojekte des 20․ Jahrhunderts․ Wie lässt sich der Charakter der Siedlungen erhalten? Ein Gespräch mit Christina Treutlein und Philipp Sturm von der Ernst-May-Gesellschaft․
Reihenhäuser gelten als langweilig․ Dass Wohnen in der Reihe aber keineswegs öde sein muss, zeigt eine neue Ausstellung und beweist: Aus diesem Haustyp lässt sich richtig viel herausholen!
Für ein digitales Fotoarchiv nimmt unsere Autorin Frankfurter Küchen auf, die es heute noch gibt. Denn der Urtyp der Einbauküche ist vom Verschwinden bedroht.