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Waren die jüdischen Kunsthändler, die 1935 dem NS-Staat den Welfenschatz verkauften, ausgebürgert worden? Der Oberste Gerichtshof der USA hatte die unteren Instanzen angewiesen, diese Frage zu prüfen․
Winckelmann inspirierte den Sammler, von Anfang an wurden die Werke in Göttingen studiert, seit 1979 dauerhaft dort gezeigt: Wegen Kündigung des Leihvertrags verliert die Universität die Antikensammlung des Grafen Wallmoden․
Zumindest rechtlich ist der Familienstreit der Welfen beigelegt․ Demnach war Erbprinz Ernst August gegenüber seinem Vater nicht „grob undankbar“․ Das Gericht sieht hinter der Klage außerdem ein illegales Inkasso-Geschäft․
Er ist mit seiner Berufung gescheitert: Ernst August Prinz von Hannover ist in Österreich zu einer zehnmonatigen Bewährungsstrafe verurteilt worden․ Der 67-Jährige soll unter Drogeneinfluss unter anderem Polizisten attackiert haben․
Der Welfenprinz muss sich seit Dienstag vor Gericht verantworten․ Ihm wird unter anderem vorgeworfen․ Polizisten bedroht und teils angegriffen zu haben․ Ernst August verlas eine Entschuldigung, bekannte sich aber nicht schuldig․
Prinz Ernst August von Hannover hat seinen Sohn darauf verklagt, ihm die Marienburg südlich von Hannover zurückzugeben․ Kern des Streits ist die Kontrolle über das nach wie vor beträchtliche Vermögen der Welfen․
Wegen drei Vorfällen hatte die Justiz in Österreich Prinz Ernst August von Hannover festnehmen lassen․ Die Untersuchungshaft bleibt ihm jetzt erspart․ Dafür wurden ihm seine Waffen abgenommen․ Und es droht eine Haftstrafe․
Die Beziehung von Johnny Depp und Amber Heard wird von einem Friedensforscher analysiert, Prinz Ernst August hat Ärger mit der Polizei, und San Diego Pooth muss zum väterlichen Alkoholtest․ Die Herzblatt-Geschichten․
Ernst August Prinz von Hannover will die Pläne des Landes Niedersachsen für die Marienburg verhindern․ Nach Informationen der F․A․Z․ wird er seinen Sohn auf Rückgabe der welfischen Liegenschaften in Deutschland verklagen․
Während der Erbprinz von Hannover versucht, seinen Stammsitz loszuwerden, will das Land Niedersachsen, dass die Marienburg auch künftig für die Öffentlichkeit zugänglich bleibt. In Hannover ringt man um eine Lösung.