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Das umstrittene Programm soll die Briten dazu animieren, auf Tabak zu verzichten․ Zusätzlich soll es finanzielle Anreize für Schwangere geben – denn jede zehnte Engländerin raucht während der Schwangerschaft․
In der Hoffnung, den Gebrauch von Lachgas als Rauschmittel unter Jugendlichen einzudämmen, hat das dänische Parlament am Donnerstag ein neues Gesetz erlassen․
Die WHO legt in Sachen E-Zigaretten nach: Jugendliche und Föten im Mutterleib sollen durch den Konsum besonders gefährdet sein․ Auch sei nicht bewiesen, dass „dampfen“ dabei helfe, mit dem Rauchen aufzuhören․
In den vergangenen Wochen hatten Todesfälle in den Vereinigten Staaten Schlagzeilen gemacht und auch die Verbraucher in Deutschland zunehmend verunsichert: Nun ist ein Mann in Belgien nach dem Konsum einer E-Zigarette gestorben․
Porsche Design steht für Männlichkeit, Geld und Stil․ Im Interview sprechen die Chefs der Marke über neue Rollenbilder, gläserne Garagen – und anderen Luxus, den die Welt nicht braucht․
Rachel Cusk bekam ein Kind․ Und dann noch eins․ Sie schrieb über das Mutterwerden ein Buch, das zum Skandal und Erfolg wurde․ Jetzt erscheint es endlich auch auf Deutsch․ Eine Begegnung․
Eigentlich wollte sich der amerikanische Tabakkonzern mit dem Einstieg bei der E-Zigarettenfirma Juul gegen den Bedeutungsverlust traditioneller Zigaretten rüsten․ Doch das Geschäft wird zum Milliardengrab․
Laut einer amerikanischen Gesundheitsbehörde gab es bisher 34 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Konsum von elektronischen Zigaretten․ Wegen der Unsicherheit bricht nun auch in Deutschland die Nachfrage ein․
Künftig dürfen keine Zigaretten mehr an den Stränden Kaliforniens geraucht werden․ Über 5000 Schilder sollen auf das Verbot hinweisen – auch Joints und E-Zigaretten sind tabu․
Eine rauchen? Nein, dampfen․ E-Zigaretten boomen․ Gleichzeitig könnten Nutzer derzeit von Nachrichten aus den Vereinigten Staaten verunsichert sein․ Ein Blick auf die Situation hierzulande․
E-Zigaretten boomen – auch in Deutschland․ Doch in den Vereinigten Staaten mehrt sich die Zahl der Todesfälle․ Amerikanische Experten sprechen von einer Gesundheitsgefahr epidemischen Ausmaßes․
Weil ein Symbol auf den Kartuschen fehlt, untersagt das Düsseldorfer Landgericht dem E-Zigarettenhersteller Juul den weiteren Handel mit den „Pods“․ Es ist nicht die erste einstweilige Verfügung gegen das Unternehmen․
Nach einem Todesfall durch E-Dampfer zieht der Pazifikstaat Konsequenzen․ Der kalifornische Gouverneur Gavin Newsom hat unter anderem eine millionenschwere Aufklärungskampagne angekündigt․
Wer sich nach dem Essen eine Zigarette genehmigen möchte, dürfte in Schweden künftig ein Problem bekommen. Das Rauchen an vielen öffentlichen Orten ist dort ab sofort verboten. Doch das ist nicht genug.
Die Deutschen geben gut 100 Millionen Euro mehr für Zigaretten aus. Dabei sinkt die Nachfrage. Vielmehr greifen Verbraucher immer häufiger zu sogenannten Next-Generation-Produkten.
Union und SPD wollen das Verbot von Tabakwerbung ausweiten. E-Zigaretten könnten allerdings ausgenommen werden. Ein Unding, findet Ärztepräsident Montgomery.