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Im Berliner „Tatort: Nichts als die Wahrheit“ feiert Corinna Harfouch als Kommissarin ihren Einstand․ Sie muss nicht viel tun, um Wirkung zu erzielen․ Das hat sie mit Mark Waschkes Ermittler gemeinsam․ Dieses Team könnte funktionieren․
Andere sind da schon im Ruhestand: Corinna Harfouch wird mit 68 Jahren Kommissarin im Berliner „Tatort“․ Ein Gespräch über Liebesbeziehungen, die Aussöhnung mit ihren Eltern und warum der Dialog mit Querköpfen wichtig bleibt․
Wunderbare Jahre: Anna Bergmann inszeniert am Deutschen Theater in Berlin „Birthday Candles“ von Noah Haidle mit Corinna Harfouch und ihrem schier unendlichen Repertoire an Gesten und Blicken․
Nach sieben Jahren und fünfzehn Episoden ist Schluss: Am 22․ Mai ist Meret Becker ein letztes Mal als Kriminalhauptkommissarin Nina Rubin im Berliner „Tatort“ zu sehen․ Der erste Auftritt ihrer Nachfolgerin ist schon gedreht․
Stefanie Reinsperger stellt dem notorischen Frauenverzehrer eine Phalanx aus Erinnyen gegenüber, Corinna Harfouch kombiniert ihn mit Simone Weil: In Augsburg hat das Brecht-Festival eröffnet․
Ungerührt gesetzestreu: Corinna Harfouch als gepanzerte Richterin in "geRecht", dem neuen Stück des Berliner Theaterkollektivs "suite42" zum Asylrecht․
Urs Eggers letzter Film „Kranke Geschäfte“ handelt von Medikamentenversuchen in der untergehenden DDR․ Die Geschichte ist gut recherchiert und skandalisiert nicht․ Durch Corona kommt eine besondere Dimension hinzu․
Sie liebt das Nachtleben, er sitzt nackt am Laptop: Das Berliner Ermittlerteam zeichnet sich durch Zankerei und exaltiertes Privatleben aus․ Nun ist entschieden, wer die neue Kommissarin wird․
Eine deutsche Weihnachts-Miniserie auf Netflix mit Corinna Harfouch und Christiane Paul erzählt von der familiären Aufarbeitung alter Verletzungen․ Das ist unprätentiös, zum Verlieben schön und sollte ARD und ZDF eine Lehre sein․