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Der Untersuchungsausschuss zum Sturm auf das Kapitol hat seinen 845 Seiten langen Abschlussbericht vorgelegt․ Eine Zeugin führte zudem an, vor ihrer Aussage vom Umfeld von Donald Trump unter Druck gesetzt worden zu sein․
Der Untersuchungsausschuss zum Sturm auf das Kapitol in Washington im Januar 2021 hat seinen 845 Seiten langen Abschlussbericht vorgelegt․ Neue Mitschriften belasten zudem das Umfeld von Donald Trump․
Mitschriften aus dem Untersuchungsausschuss zur Kapitol-Attacke bringen neue Details ans Licht․ Eine wichtige Zeugin fühlte sich massiv unter Druck gesetzt․
Wegen eines Gerätetauschs sollen Textnachrichten vom 5․ und 6․ Januar 2021 nicht mehr zugänglich sein․ Der Kongressausschuss will untersuchen, ob etwas vertuscht werden sollte․
Sie sei eine „Verrückte“ und lebe in einer „Fantasiewelt“: Trump hat eine frühere Mitarbeiterin des Weißen Hauses, die im Untersuchungsausschuss zur Kapitol-Attacke gegen ihn ausgesagt hat, im Fernsehen angegangen․
Trump wusste, dass viele Leute auf seiner Kundgebung am 6․ Januar 2021 bewaffnet waren․ Er wollte trotzdem, dass sie zum Kapitol marschieren․ Seine frühere Assistentin packte im Untersuchungsausschuss aus․
Wie viel wusste der frühere Präsident Donald Trump schon vorher vom gewaltsamen Sturm auf das Kapitol? Eine damalige Angestellte im Weißen Haus erhebt vor Gericht schwere Vorwürfe․