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Der in Schieflage geratene Immobilienkonzern Signa hat auch zwei Projekte in Frankfurt․ Sie werden mit Sorge beobachtet․ Denn in anderen Städten stoppt der Konzern Baustellen und Planungen․
Wegen der Folgen der Corona-Pandemie stockt der Umbau eines Hochhauses im Frankfurter Westend seit Jahren․ Ende 2024 soll der „schiefe Turm“ endlich fertig werden․
Die Frankfurter Matthäuskirche ist ein Symbol des Protestes gegen die Finanzwelt․ Jetzt wird sie ersetzt von einem Hochhauskomplex, in den ein neuer Sakralraum integriert wird․
Wenn heute neu gebaut wird, heben die Entwickler meist die ökologischen Vorzüge der Projekte hervor․ So ist das auch bei zwei aktuellen Bauvorhaben in Frankfurt․
Die Stimmung in der Immobilienbranche ist schlecht․ Doch in Frankfurt planen Investoren nun zwei große Hochhausprojekte․ Dabei scheint nach dem Wohnungsboom der Trend wieder zu Büros zu gehen․
Für die Gegner des Riederwaldtunnels in Frankfurt taucht er genau zur richtigen Zeit auf: Der streng geschützte Heldbock․ Doch ist der Käfer, der formal eine geschützte Art ist, noch ein Grund, um Bauprojekte zu stoppen?
Chinesische Immobilienentwickler waren in den vergangenen 12 Monaten in finanzielle Schwierigkeiten geraten und mussten Bauprojekte stoppen․ Nun verweigern Käufer unfertiger Immobilien den Schuldendienst․
Das Plateau der Loreley soll mit einem Hoteldorf verschandelt werden – und fast niemanden scheint es zu stören․ Jetzt kann nur noch die Unesco den Schaden für das Welterbe Oberes Mittelrheintal verhindern․
Beim Erörterungstermin zur Tesla-Fabrik in Grünheide kochen die Emotionen hoch․ Eigentlich geht es den Gegnern des Bauprojekts ums Wasser․ Aber am Mittwoch streiten sie erstmal lange über Formalien․
Um die Corona-Krise zu überwinden, will der britische Premier in Infrastrukturprojekte, Krankenhäuser und Schulen investieren․ Die Bauprojekte sollen das Wohlstandsgefälle im Land ausgleichen․
In Bonn soll ein neuer Turm am Rand der Rheinaue den Post-Tower deutlich überragen․ Das 80 Millionen Euro teure Projekt des Unternehmers Horst Burbulla ist höchst umstritten․ Er setzt auf einen Bürgerentscheid․
Bayern steht gut da, doch auch im Freistaat hakt es mancherorts außerordentlich․ In München droht gar ein verkehrspolitisches Desaster – das bald womöglich den Vergleich mit dem Berliner Flughafen nicht mehr scheuen muss․
300 Millionen Euro teuer und Platz für 23.000 Zuschauer: Frankfurt soll eine neue Arena der Superlative bekommen. Doch es gibt auch kritische Stimmen gegenüber dem Projekt.
Die Frankfurter Skyline wird noch etwas dichter. Investoren zahlen mehr als eine Milliarde Euro. Derzeit sind zwölf Türme im Bau – und ein Projekt überragt alle anderen.