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Die Disney-Serie „Deutsches Haus“ über den Auschwitz-Prozess manövriert geschickt zwischen negativer Attraktion ihres Themas und der aufkommenden Befangenheit․
Wie erzählt man als Deutsche für ein globales Streaming-Publikum vom Holocaust? Und wie ist es, wenn man für die Premiere plötzlich Polizeischutz braucht? Ein Treffen mit Autorin Annette Hess, die ihren Roman „Deutsches Haus“ als Serie verfilmt hat
Der Dramatiker Peter Weiss schrieb „Die Ermittlung“ nach dem ersten Auschwitz-Prozess․ Jetzt wird das Theaterstück neu verfilmt․ Aber was hat es mit dem Jetzt zu tun? Ein Setbesuch․
Der Flugblatt-Skandal kann auch für die CSU zum Problem werden․ Fallen die Freien Wähler aus, bleiben als Koalitionspartner nur die Grünen․ Und die AfD․
Amazon Prime Video zeigt eine Bollywood-Produktion, die mit geschmacklosen Holocaust-Vergleichen verstört․ Es hagelt Kritik․ Der Regisseur kann die ganze Aufregung nicht verstehen․
An ihrem 15․ Geburtstag kam Rachel Hanan in Auschwitz an․ Mit 93 erinnert sie sich in einem Buch an den schrecklichen Geburtstag, an dem sie ihre Eltern und Brüder ein letztes Mal sah․ Ein Auszug․
Nun drehen die indonesischen Documenta-Kuratoren den Spieß um: Nicht die über Monate in Kassel gezeigten Zerrbilder seien antisemitisch, sondern die Forderungen an die Kuratoren zeigten eine „rassistische Tendenz“․
Ein sehr merkwürdiger Film stellt die Frage nach der jüdischen Identität: „Evolution“ von Kata Wéber und Kornél Mundruczó ist voller grundsätzlicher Fragen․
Das langsame Werden eines Meisterwerks: Frühe Arbeitstagebücher des ungarischen Nobelpreisträgers Imre Kertész zeigen, wie der „Roman eines Schicksallosen“ entstand․
„Im Schatten und im Zorn über einen neu entfesselten Krieg“ gedenken heute weltweit Überlebende des Holocaust ihrer ermordeten Angehörigen․ Sie fordern von Putin, den Angriff auf die Ukraine sofort zu beenden․
Mimi Reinhardt tippte die Namen der tausend Juden ab, die der Industrielle Oskar Schindler vor dem Tod in Auschwitz retten konnte․ Nun ist sie im Alter von 107 Jahren gestorben․ Ein Nachruf․
Es gibt nun einmal keinen rationalen Grund, Dinge, die man nicht weiß, als wahr zu akzeptieren: Glauben ist eine Herausforderung․ Aber auch für Skeptiker lohnt sich die Lektüre katholischer Autoren wie Elisabeth Langgässer․
Wenn die Bundesregierung der Ukraine keine Waffen zur Selbstverteidigung liefern will, sollte sie dafür eine Begründung finden, die nicht zynisch klingt․
Trude Simonsohn hat Generationen von Schülern vom NS-Terror berichtet․ Sie klagte nicht an, sondern mahnte zur Verantwortung․ Nun ist die unermüdliche Zeitzeugin und Ehrenbürgerin von Frankfurt im Alter von 100 Jahren gestorben․
Sie hat Auschwitz überlebt․ Erna de Vries hat es sich zur Aufgabe gemacht, Schülern vom Grauen im Lager zu berichten․ Nun ist sie im Alter von 98 Jahren gestorben․
Eine Kommission aus europäischen Fachleuten macht SS-Führer Heinrich Himmler für die Verbrechen im Vernichtungslager Auschwitz verantwortlich․ In Reims unterzeichnet Generaloberst Alfred Jodl vor den Westalliierten die bedingungslose Kapitulation․ Der 7․ Mai 1945 in der F․A․Z․-Chronik․
Tokio wirft dem Achsenpartner vor, mit der Kapitulation gegenüber den Westmächten den Antikominternpakt zu verletzen․ In Hannover nimmt die zentrale Figur der späteren westdeutschen Sozialdemokratie ihre Arbeit auf․ Der 6․ Mai 1945 in der F․A․Z․-Chronik․
Keine Festungen mehr: Das deutsche Oberkommando erklärt Kiel und Flensburg zu offenen Städten․ Die Kämpfe im Nordwesten enden․ Hitlers Rüstungsminister Speer gibt Zeugnis über die Verunsicherung in der Nazi-Spitze․ Der 3․ Mai 1945 in der F․A․Z․-Chronik․