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In Nordrhein-Westfalen steht Justizminister Benjamin Limbach unter Druck․ Grund ist die Personalpolitik des Grünen-Politikers․ Der reagiert auf Vorwürfe empört․
NRW-Justizminister Benjamin Limbach will die wichtigste Anklagebehörde für den Cum-ex-Skandal umbauen․ Kritiker werfen ihm die „Entmachtung“ von Chefaufklärerin Anne Brorhilker vor․
Nordrhein-Westfalens Justiz gilt als Vorreiterin der Cum-ex-Aufklärung․ Doch es rumort zwischen dem grünen Justizminister Benjamin Limbach, seinem Amtsvorgänger und der Staatsanwaltschaft in Köln – zu einem absolut unpassenden Zeitpunkt․
Der Prozess gegen Hanno Berger beginnt․ Aus den Geschäften habe der Angeklagte im Zeitraum von 2007 bis 2013 einen Profit von 27 Millionen Euro gezogen, so der Vorwurf der Staatsanwaltschaft․ Steht der 71-Jährige das Verfahren durch?
Der nordrhein-westfälische Justizminister Peter Biesenbach (CDU) hat Informationen, nach denen es weitere betrügerische Steuersparmodelle auf Kosten der Bürger gibt․ Er kündigt ein hartes Durchgreifen an․
Die Diskussion um mögliche Einflussnahme in der Cum-ex-Affäre wird der SPD-Kanzlerkandidat nicht los․ Nachdem die Wohnung seines Vertrauten Kahrs durchsucht wurde, gerät eine Feierstunde zur Abrechnung mit Scholz․
Unser aller Geld: Eine Dokumentation zeigt den bravourösen Einsatz einer Kölner Oberstaatsanwältin gegen die organisierte Finanzkriminalität․ Skrupellose Magnaten werden den Film nicht mögen․
Das Landgericht Bonn hat den ehemaligen Generalbevollmächtigen der Hamburger Privatbank M․M․ Warburg zu einer Haftstrafe von fünf Jahren und sechs Monaten verurteilt․ Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig․
Der erste Monat im Strafprozess am Landgericht Bonn hat gezeigt, wie die Finanzbranche den Staat über Jahre manipulierte․ Mancher fühlt sich dabei an die Rückgabe von Leergut und Pfandbons erinnert․
In Bonn hat der erste Strafprozess wegen Cum-Ex-Geschäften begonnen․ Angeklagt sind zwei ehemalige Aktienhändler․ Aber auch für fünf Finanzinstitute steht viel auf dem Spiel․
Zwei Kronzeugen wird am Landgericht Bonn der Prozess gemacht – vermutlich mit Signalwirkung․ Denn erstmals stehen auch Banken am Pranger, die mit den Aktiendeals Millionen verdienten․