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Große Hitze ist nicht mehr die Ausnahme: Auch 2023 war der Juli zu warm․ Zum Monatsende regnete es dafür deutlich mehr als üblich․ Und es gibt eine Prognose für den Start in den August․
Der Deutsche Wetterdienst geht davon aus, dass der Sommer um durchschnittlich ein Grad zu warm werden wird․ Gerade im Osten regnet es jetzt schon zu wenig․ Die herrschende Trockenheit hat auch gesundheitliche Auswirkungen․
Der diesjährige Winter ist deutlich zu warm – schon wieder․ An Silvester kletterten die Temperaturen sogar auf einen neuen Rekord․ Und der Schneemangel hat Folgen, die bis weit in den Sommer reichen․
Die Dürre dieses Sommers ist in der Rhein-Main-Region besonders ausgeprägt․ Der Meteorologe Andreas Friedrich vom Deutschen Wetterdienst in Offenbach erklärt die Zusammenhänge von Großwetterlagen, Jetstream und Topografie․
Mehr als 800 Sonnenstunden: Noch nie hat der Deutsche Wetterdienst so viele Sonnenstunden aufgezeichnet wie in diesem Jahr․ Zudem sei es in den vergangenen Monaten zu warm und zu trocken gewesen․
Nach den dramatischen Tornado-Schäden hat der Deutsche Wetterdienst wieder vor starken Unwettern gewarnt․ Er gibt zudem Hinweise, wie man sich am besten vor den Windhosen schützen kann․
Die Eisheiligen bringen Mitte Mai nochmal Frost – so lautet eine alte Bauernregel․ Aber die Realität sieht anders aus: Es ist die trockene Witterung, die Vögeln und Insekten zu schaffen macht․
Wetteraufzeichnungen gibt es seit 1951 – und noch ist kein März so sonnig gewesen wie dieser․ Über 235 Stunden Sonnenschein hat der Deutsche Wetterdienst verzeichnet․
Ein Tornado zieht mit bis zu 250 Stundenkilometern durch Großheide – und hinterlässt eine Schneise der Zerstörung․ In der ostfriesischen Gemeinde laufen nun die Aufräumarbeiten an․
Wissenschaftler befürchten, dass es in Zukunft öfter zu extremen Wetterlagen wie jetzt im Westen Deutschlands kommt․ Weil der Jetstream durch den Klimawandel schwächer wird, ziehen Unwetter nicht mehr so schnell weiter․
Sturmböen, Hagelschauer und Starkregen: Der Deutsche Wetterdienst sieht für das Wochenende großes Unwetterpotential․ Wo es besonders schlimm wird, können die Meteorologen aber nur kurzfristig vorhersagen․
„Das wird gefährlich“: Ein Orkan wird voraussichtlich von Sonntag an über Deutschland fegen – der Deutsche Wetterdienst warnt vor Böen mit bis zu 120 Stundenkilometern․ Die Deutsche Bahn empfiehlt, Reisen zu verschieben․
Ein Orkan wird voraussichtlich ab Sonntag über Deutschland fegen – der Deutsche Wetterdienst warnt vor Böen mit bis zu 120 Stundenkilometern․ Die Folgen könnten auch Montag noch zu spüren sein․
Mit einem Wintermärchen hat das Wetter kurz vor den Festtagen wenig zu tun: Fast herrscht T-Shirt-Wetter – in Sigmarszell bei 18,8 Grad․ Weiße Weihnachten erscheinen zunehmen unwahrscheinlich․ Nur nass verspricht es zu werden․
Eine Internetplattform zweifelt den Rekordwert von 42,6 Grad an, der in Lingen gemessen wurde. Der Deutsche Wetterdienst hält dagegen. Insgesamt zeige der Sommer deutlich, dass der Klimawandel an Fahrt aufgenommen habe.
Der Deutsche Wetterdienst rechnet in der kommenden Woche mit einer mehrtägigen Hitzeperiode. Es kann bis zu 37 Grad heiß werden – auch „Tropennächte“ sind wahrscheinlich.
Erst lange gar kein Regen, dann plötzlich ganz viel: Gewitter bringen in kürzester Zeit viel Wasser – und sorgen in weiten Teilen Deutschlands für Probleme.