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Sarah Jones ist neue Präsidentin des Deutschen Wetterdienstes in Offenbach․ Im Interview spricht sie über Regen, Gewitter und Tornados und erklärt, wie Forschung zu besseren Prognosen führt․
In ganz Deutschland kam es am Mittwoch zu teils starken Gewittern․ Einzelne Gewitterzellen hatten sich zusammengeschlossen․ In einigen Regionen war die Feuerwehr die ganze Nacht im Einsatz․
In Erfurt und Brandenburg an der Havel ziehen Böen mit bis zu 148 Stundenkilometern über Stadt und Land․ „So einen Sturm habe ich noch nie erlebt“, sagt ein Einsatzleiter․ Auch im Rest des Landes wird vor heftigen Unwettern gewarnt․
Das Sturmtief zieht mit teils orkanartigen Böen über den Nordwesten Deutschlands: Im niedersächsischen Emsland wird eine Frau von einem Baum tödlich verletzt․ In der Nacht zu Donnerstag soll der Wind nachlassen․
Der Sturm hat den Nordwesten Deutschlands erreicht․ Im niedersächsischen Emsland ist eine Frau von einem Baum tödlich verletzt worden․ Der Wetterdienst warnt vor unnötigen Autofahrten․
Der Sturm hat den Nordwesten Deutschlands erreicht․ Im niedersächsischen Emsland ist ein Mann von einem Baum tödlich verletzt worden․ Der Wetterdienst warnt vor unnötigen Autofahrten․
Besonders im Norden Deutschlands wird heftiger Sturm erwartet․ Unnötige Autofahrten sollten vermieden werden․ In den Niederlanden wirbelt ein Unwetter bereits den Verkehr durcheinander․
Schwere Gewitter lassen am Montagnachmittag in Berlin und Brandenburg viele Keller volllaufen․ Straßen sind teils überschwemmt, Bäume kippen um․ Die Feuerwehr hat alle Hände voll zu tun․
Bis zum Mittag soll es zu weiteren Verzögerungen am Flughafen München kommen․ Bisher wurden 60 Flüge annulliert․ Zudem sind einige Bahnstrecken weiterhin gesperrt․
In vielen Teilen Deutschlands hatten die Menschen am Donnerstag mit Unwettern zu kämpfen - es fielen teils golfballgroße Hagelkörner, heftiger Regen flutete Straßen und Keller․ Der Zugverkehr ist in der Mitte und im Norden des Landes beeinträchtigt․
In vielen Regionen Deutschlands kommt es seit dem Nachmittag zu Gewittern und Starkregen․ Für Teile des Sauerlands gilt die höchste Unwetterwarnstufe․ In Nordhessen sind Dächer von starkem Wind abgedeckt worden․
In vielen Regionen Deutschlands soll es am Donnerstagnachmittag und -abend zu Gewittern und Starkregen kommen․ Mancherorts sagt der Wetterdienst bis zu vier Zentimeter große Hagelkörner und Orkanböen voraus․ Die Bahn rechnet mit Einschränkungen․
Gewitter und Starkregen im Osten, Orkanböen im Süden: Für Donnerstag warnen Meteorologen vor heftigen Unwettern․ Auslöser ist ein Tief in Verbindung mit heißer subtropischer Luft․