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An diesem Mittwoch stellt sich Bürgermeister Andreas Bovenschulte (SPD) zur Wiederwahl in der Bremer Bürgerschaft․ Große Teile der Koalitionsvereinbarung stehen unter Finanzierungsvorbehalt․
Der Bremer Bürgermeister Bovenschulte setzt weiter auf Rot-Grün-Rot․ Er stutzt dabei aber die Grünen zurecht․ Die zahlen nun den Preis für ihren Fehler nach der letzten Wahl․
Wahlsieger Andreas Bovenschulte hat seine Entscheidung getroffen: Der Bremer Bürgermeister setzt weiter auf ein Linksbündnis․ Er schwenkt nicht auf die CDU um, mit der er auch sondiert hatte․
Die „Bürger in Wut“ haben in Bremen knapp zehn Prozent geholt — und strotzen vor Selbstbewusstsein․ Zusammen mit der Partei „Bündnis Deutschland“ wollen sie die FDP als bürgerliche Kraft ablösen․
In Bremen bringen sich Grüne, Linke und CDU in Stellung․ Die SPD hat die freie Auswahl․ Bürgermeister Bovenschulte scheint entschlossen, sich beide Koalitionsoptionen offen zu halten․
Nur SPD-Bürgermeister Andreas Bovenschulte kann sich als Sieger der Bürgerschaftswahl fühlen․ Doch ohne seine Beliebtheit wäre seine Partei nicht stärkste Kraft an der Weser geworden․
Bei der Bürgerschaftswahl in Bremen mussten die Grünen herbe Verluste hinnehmen․ Nun zieht die Spitzenkandidatin und bisherige Umweltsenatorin Konsequenzen․
Die Parteizentralen in Berlin schauen auf das Ergebnis der Bremen-Wahl․ Der Bundes-CDU käme es gut zupass, wenn der SPD-Mann Bovenschulte mit einer großen Koalition die Grünen bremsen würde․
Der SPD-Wahlkampf war ganz auf Bürgermeister Andreas Bovenschulte ausgerichtet․ Bei den anstehenden Sondierungsgesprächen kann der Wahlsieger die Richtung vorgeben․
Die SPD hat mit Bürgermeister Andreas Bovenschulte die Wahl in Bremen deutlich gewonnen․ Die CDU rutscht auf Platz 2․ Die Grünen verlieren deutlich․ Die FDP muss um den Wiedereinzug in die Bürgerschaft bangen․ Die rechtspopulistischen „Bürger in Wut“ kommen auf ein zweistelliges Ergebnis․
In Bremen haben um 8 Uhr die Wahllokale geöffnet․ Wer tritt an, und wie stehen die Chancen? Warum ist die AfD nicht zugelassen? Die wichtigsten Fragen und Antworten im Überblick․
Unter Andreas Bovenschulte hat die Bremer SPD wieder Tritt gefasst․ Das lässt er die anderen Parteien auch spüren: Er schießt gegen seinen grünen Koalitionspartner und lässt offen, mit wem er künftig regieren will․
Die grüne Klima- und Verkehrssenatorin Maike Schäfer hat sich mit vielen angelegt․ Die linke Wirtschaftssenatorin Kristina Vogt ist zwar populär – kämpft aber gegen die eigene Bundespartei․
Am 14․ Mai wird in Bremen gewählt․ Mit dem Wahl-O-Mat können Sie herausfinden, welche Partei Ihren Positionen in Deutschlands kleinstem Bundesland am nächsten ist․
38 Millionen Euro pro Jahr für alle deutsche Seehäfen reiche hinten und vorne nicht, klagt Bremens Bürgermeister Andreas Bovenschulte․ Er warnt davor, dass Deutschland international ins Hintertreffen gerate․
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk braucht keine Sparrunden․ Er braucht eine tabulose Richtungsdebatte und einen neuen Gesellschaftsvertrag․ Wie sähe der aus? Ein Gastbeitrag