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Kleine, steile Anstiege – und sofort Vollgas: Streckenchef Thierry Gouvenou macht die diesjährige Frankreich-Rundfahrt zu einem Spektakel․ Wie ist ihm das gelungen?
Nach jahrelangem Hin und Her startet in Paris die erste Tour de France der Frauen․ Die Vorfreude ist immens․ Zum Rennen der Männer gibt es Unterschiede․ Doch gerade die könnten für Spannung sorgen․
Der 1․ Mai fällt in diesem Jahr auf den 19․ September: In Zeiten der Pandemie reagiert der Welt-Radverband pragmatisch und lässt das Frankfurter Rennen an einem besonderen Termin starten․
Auf ihrer Rundfahrt durch Frankreich müssen die Radprofis notieren, mit wem sie Kontakt hatten․ Eine von vielen Maßnahmen, um zu verhindern, wovor sich alle fürchten: dem Abbruch der Tour․
Der ersten Tour de France im Internet fehlte, was das Radrennen ausmacht: echte Berge, echte Hitze, echter Regen․ In einem Aspekt war sie ihrem Vorbild aber voraus․
Die Organisatoren der Frankreich-Rundfahrt haben noch immer nicht entschieden, was mit ihrem wirtschaftlichen Zugpferd in Zeiten von Corona passiert․ Viele Fragen sind offen – und die Zeit drängt․
Seit Jahren dominiert ein Team die Frankreich-Rundfahrt. Der Veranstalter wünscht sich mehr Abwechslung und experimentiert, etwa mit neuer Streckenführung. Doch es ist wohl noch etwas anderes nötig.