Ich weiß gar nicht wie viele Tränen ich schon geweint habe ...
Wie oft ich schon gedacht habe das ich nicht mehr kann ...
Wie oft ich an mir gezweifelt habe ob ich diesen Weg überhaupt gehen kann ...
Wie oft ich ausgenutzt, benutzt und belogen wurde ...
Es gibt auch jetzt noch die Tage an denen ich zweifle, traurig bin, mich einsam, Mut und kraftlos fühle ...
Aber rückblickend hat mich jede Demütigung bestärkt, jede Verletzung stärker gemacht in meinem Glauben und Willen das sich die Mühe lohnt.
Das das Leben wunderschön ist und ICH es mir selbst wert bin, glücklich zu sein.
Ich hab auch gelächelt als ich noch extrem dick war, aber es war anders, es war ein Lächeln für die anderen, in mir drin sah es anders aus.. 😔
Aber jetzt, mit so vielen Kilos weniger, kommt mein lächeln auch von innen 😊😍
Ich will euch (und mir) damit nur sagen das in uns soooo viel mehr steckt als wir oft denken, wir sind stark und mutig... nicht jeden Tag gleich, aber die Kraft und der Lebensmut ist auch an dunklen Tagen da!!
Schön das ihr hier seit!!! Es freut mich so sehr das mein "Baby" wächst, das erfüllt mich mit unglaublicher Freude und stolz das es Menschen gibt die zum einen vielleicht sehen wollen ob ich mein Ziel erreiche, zum anderen, auch welche hier sind, die aus meinem Weg etwas Kraft und Zuversicht für ihren eigenen schöpfen können.
Und wenn nur einer dabei ist, dem meine Worte/Bilder Kraft und Zuversicht geben, bin ich unglaublich glücklich!!!
Starke Menschen tragen ihre Stärke wie eine Rüstung und sie schützen die Welt davor, ihre Risse zu sehen.
Sie tragen die Lasten anderer, heilen Herzen, die nicht ihre sind, und flüstern Worte der Hoffnung, selbst wenn ihre eigenen Stimmen zittern und zweifeln.
Aber, wenn die Nacht hereinbricht und die Welt still wird, weicht ihre Kraft der Stille.
In diesen Momenten, im schwachen Schein des Mondes, wird das Gewicht zu groß. Und sie weinen – nicht aus Schwäche, sondern weil ihr Herz Befreiung braucht.
Sie weinen um die Schlachten, die sie schweigend ausgefochten haben.
Sie weinen über den Schmerz, den sie klaglos ertragen haben.
Sie weinen, weil sie so viel Zeit damit verbracht haben, andere zusammenzuhalten, dass sie vergessen haben, wie sie sich selbst halten und heilen können.
Die stärksten Menschen wissen um den Wert von Tränen. Sie wissen, dass Weinen ihre Kraft nicht mindert, sondern verstärkt.
Dies ist eine Erinnerung daran, dass ihr starke Menschen seid, dass eure Kämpfe real sind und dass selbst die Stärksten manchmal eine Pause brauchen, um sich wieder aufzubauen.
Diese, eure stillen Tränen sind heilig. Sie sind der Beweis für Widerstandsfähigkeit, der Beweis (d)einer Seele, die mutig genug ist, sich ihren Schatten zu stellen.
Wenn der Morgen kommt, werden dieselben starken Menschen wieder aufstehen, ihre Herzen ein wenig leichter, ihr Geist ein wenig stärker, bereit, sich der Welt erneut zu stellen.
Wenn du also jemals in der Einsamkeit der Nacht weinst, bitte denk daran:
Du brichst nicht zusammen. Du heilst.
Und das allein ist STÄRKE!
💫❤️💫❤️💫❤️💫❤️💫❤️💫❤️💫❤️💫❤️
Lyrics ~ gelesen bei "You are my Life" Art ~ Unbekannt ~ Danke
Es fängt bei dir an. Liebe dich selbst, mit all deinen Ecken und Kanten. Sei großzügig in deiner Zuneigung, sei geduldig und verständnisvoll. Sei mitfühlend und freundlich, nicht nur zu anderen, sondern auch zu dir selbst. Liebe, ohne etwas zu erwarten, und du wirst feststellen, dass deine
Liebe nicht nur die Welt um dich herum verändert, sondern auch dein eigenes Glück unendlich bereichert.
Deine Liebe ist nicht nur dein Geschenk an andere. Sie ist auch der Schlüssel zu deinem eigenen inneren Frieden und Glück.
Es ist nicht schwer, mich zu lieben. Nicht, wenn du mich siehst, wirklich siehst, durch die Narben hindurch, die nicht nur auf meiner Haut, sondern tief in meiner Seele liegen.
Es ist nicht schwer, mich zu lieben. Nicht, wenn du mich lässt, so zu sein, wie ich bin. Unvollkommen, chaotisch, manchmal zu leise, manchmal zu laut, aber immer echt.
Ich brauche keine Rettung. Ich brauche keine Korrektur. Ich brauche keinen Helden, der mich verändert. Ich brauche jemanden, der bleibt.
Jemanden, der nicht die Tür zuschlägt, wenn ich mich zurückziehe. Jemanden, der versteht, dass ich manchmal Raum brauche, um mich selbst zu finden. Der Geduld hat, wenn ich sie mit mir selbst nicht habe.
Es ist nicht schwer, mich zu lieben. Nicht, wenn du weißt, dass meine Narben keine Schwächen sind. Sie sind Landkarten meiner Geschichte, Zeichen dafür, dass ich überlebt habe.
Ich träume von einem Menschen, der nicht erschrickt, wenn ich von meiner Dunkelheit erzähle. Der meine Tränen nicht abwischen will, sondern sie versteht, als Teil dessen, wer ich bin.
Ich brauche keinen, der mich heilt. Ich brauche einen, der neben mir sitzt, während ich mich selbst heile.
Und in diesen stillen Momenten, in denen unsere Blicke sich treffen, in denen keine Worte nötig sind, weil deine Augen sagen: „Ich bin hier, und du bist genug“, werde ich dich lieben.
Mit einer Tiefe, die nur jemand kennt, der gelernt hat, sich selbst zu verlieren und wiederzufinden.
Es ist nicht schwer, mich zu lieben. Nicht, wenn du mich nicht ändern willst. Nicht, wenn du bleibst, wenn ich wanke. Nicht, wenn du verstehst, dass mein Herz immer noch schlägt, trotz allem, was es ertragen musste.
Für dich, der du mich siehst, wie ich bin, nicht wie ich sein sollte.
Es ist nicht schwer, mich zu lieben. Du musst mich nur sein lassen.
„Es ist nicht schwer mich zu lieben“ von Melia Rosta
❤️
Ein Bekenntnis an die Liebe, die nicht repariert, sondern begleitet. Eine Liebe, die sieht, annimmt und bleibt – genau so, wie wir sind.
„Echte Liebe erkennt nicht die Narben – sie erkennt die Stärke, die sie hinterlassen hat.“
Veränderung und Wachstum können sich manchmal wirklich herausfordernd und anstrengend anfühlen❤️🩹❤️
Jedes Mal, wenn wir uns auf den Weg machen, etwas Neues zu lernen oder Dinge zu verändern – sei es als Eltern, Partner oder im Berufsleben – tauchen plötzlich alte Gefühle und Glaubenssätze wieder auf. Diese Momente sind eine Einladung und eine echte Chance, uns mit vergangenen Emotionen, Überzeugungen und Mustern auseinanderzusetzen. Und zwar ganz in unserem Tempo und mit Menschen, die uns wohlwollend dabei unterstützen.
Einer der größten Pullis, aber nicht der größte und ein aktuelles Shirt..
Hab gestern alle Klamotten von den letzten Jahren aussortiert und weg gegeben, und das tat soooo gut... und ich hab gegrinst übers ganze Gesicht weil ich so stolz auf mich bin!!
brauch die auch nicht mehr, da will ich nie wieder hin!!