In einem gesunden Körper fließt Energie! Erfahre mehr über Energiequellen, eine Freude für Körper, Geist und Seele.Tauche ab und komme wieder in Schwung mit pers.Erfahrungstipps für dein Wohlbefinden.
Aufkochen von Kiefernnadeln zur Verbesserung der Sehkraft🌲‼️
Ein Spaziergang in einem Nadelwald ist äußerst wohltuend für die Atemwege. Jeder von uns kennt es seit seiner Kindheit. 👉 Neben ihrem schönen Aroma haben Kiefernnadeln viele wohltuende Eigenschaften, insbesondere für unser Sehvermögen. 👉 Kiefern- und Fichtennadeln enthalten die Vitamine B1, B2, B3, B6, H, E, K, P, PP, Eisen, Carotin, Kobalt, Mangan, Kupfer, Phytonzide und ätherisches Öl. Und jetzt ein Rezept für eine Abkochung aus Kiefernnadeln zur Verbesserung der Sehkraft. 👇👉 5 EL. gehackte Nadeln beliebiger Kiefernnadeln mit 2 Tassen kochendem Wasser übergießen und über Nacht stehen lassen; 👉 Am nächsten Tag abseihen und 1 EL trinken. 4 mal täglich nach den Mahlzeiten. ‼️ Dieser Sud verbessert die Sehschärfe und stärkt die Augenmuskulatur!
Deine Unfähigkeit, dich an eine kranke Lebensweise anzupassen, ist kein Fehler. Sie zeigt, dass das Ursprüngliche in dir noch lebendig ist. In dir steckt etwas Wildes, das die Verzerrungen dieser Welt spüren kann. Was dir vielleicht als Bürde oder Makel erscheint, ist in Wahrheit deine Gabe. Es ist ein Ruf, der dich daran erinnert, dass du Teil eines größeren, lebendigen Ganzen bist.
In allen Kulturen gab es seit jeher Grenzgänger – Menschen, die sich aus Verzweiflung und Sehnsucht gezwungen sahen, das Vertraute und die Zugehörigkeit zum Stamm zeitweise oder für immer aufzugeben, um neue Welten zu erkunden. Ihr Schmerz, ihr Heimweh und ihre Krisen waren oft eine Quelle großer Erkenntnisse. Es waren genau diese Menschen, die durch ihre Reisen, sowohl innerlich als auch äußerlich, Einsichten mitbrachten, die für die Lebendigkeit und das Gleichgewicht der gesamten Gemeinschaft entscheidend waren.
Manchmal erscheint ihr Leben chaotisch und geprägt von wiederkehrenden Krisen. Doch aus diesen Tiefen entstehen neue Perspektiven, die den Zugang zu Seele und Herz auf der Erde öffnen. Sie bringen eine Wahrheit mit sich, die die Gemeinschaft braucht. So wie auch sie die Gemeinschaft brauchen, um diese Wahrheit zu verankern und in physische, strukturierte Form zu bringen.
Vielleicht bist du einer dieser Grenzgänger. Vielleicht spürst du, dass dein Leben nicht dazu gedacht ist, einfach zu funktionieren oder sich anzupassen. Dein inneres Heimweh mag dich quälen, aber es ist zugleich eine Kraftquelle und ein Kompass. Es lenkt dich zu den Räumen, in denen du deine Gabe entdecken und entfalten kannst.
Vertraue dir selbst. Die Welt braucht Menschen wie dich – die in der Lage sind, Grenzen zu überschreiten und das Lebendige zurückzubringen.
Bleib dir treu. Stay wild. Kunst: Lucy Campbell 💚
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Viele Menschen mit ADHS oder hochsensibler Wahrnehmung besitzen eine außergewöhnliche Empathie und die Fähigkeit, sich tief in andere einzufühlen. Früher machte genau diese Eigenschaft Menschen zu exzellenten Jägern, Heilern oder Sehern. Sie können die Welt intuitiv erfassen, mit der Natur in Beziehung treten und größere Zusammenhänge erkennen. Ihre Welt beruht auf Beziehungen. Mit ihrer peripheren Wahrnehmung, sind sie hervorragende Sammler und haben ihre Kinder auch auf weitem Gelände auf dem Radar und im Gefühl. Sie haben einen direkten Zugang zum magischem und symbolhaften Denken. Ihre Gehirne erlauben ihnen, Gestaltwandler zu sein, die die Welt in Energieformen erleben und diese von innen heraus erkunden. Sie können die Gedanken und Gefühle anderer oft klarer erkennen als die Menschen selbst. Telepathische Kommunikation mit nicht-menschlichen Wesen ist ebenso eine bedeutende Fähigkeit.
Die Wahrnehmung unsere Urahnen, war von der rechten Gehirnhälfte dominiert, die ganzheitlich und vernetzt denkt. Heute leben wir jedoch in einer Welt, die stark von der linken Gehirnhälfte geprägt ist: linear, analytisch und strukturiert.
Für neurodiverse Menschen bedeutet das eine ständige Herausforderung, denn unser Gehirn verlangt nach dem Echten, Lebendigen, Emotionalen. Es rebelliert gegen Routinen, Lügen und mechanisierte Abläufe. Ich habe gelernt, dass meine Schwierigkeiten, mich in dieser Welt zu orientieren, oft ein Zeichen dafür sind, dass mein inneres Navigationssystem auf andere Dinge ausgerichtet ist: auf Echtheit, auf das, was Sinn macht und Lebendigkeit ausstrahlt. Diese Gabe kann eine Herausforderung sein, aber sie ist auch eine große Stärke.
Die letzten Jahrtausende haben natürlich durchaus auch einiges Gutes hervorgebracht. Aber wir haben es bis ans Limit getrieben. In einer Zeit des Extremismus, ist es unsere Aufgabe, das Verbindende zu stärken und wieder in eine angemessene Verhältnismäßigkeit der Kräfte und in eine respektvolle Beziehung mit dem Leben zu treten. Das Pendel ins Gleichgewicht zu bringen… Seit etwa 2700 Jahren dominiert die linke Gehirnhälfte unsere Wahrnehmung. Heute brauchen wir die daher Perspektiven der rechten Gehirnhälfte – und vielleicht gibt es deswegen immer mehr Menschen mit neurodiversen Wahrnehmungen. Wir brauchen ihre Fähigkeiten, zwischen den Welten zu wandeln, sich in andere hineinzuversetzen, zu verknüpfen und zu verbinden.
Das ist die Stärke vieler neurodivers wahrnehmender Menschen: sie verstehen Zusammenhänge nicht nur rational, sondern fühlen die Welt von innen heraus. Für sie sind Paradoxe ein elementarer Bestandteil der menschlichen Natur. Sobald sie die Verurteilungen gegen sich selbst loslassen, entfaltet sich ihre besondere Fähigkeit, Widersprüche nicht nur auszuhalten, sondern kraftvoll in sich zu vereinen und Stärke sowie Mitgefühl daraus zu beziehen. In der heutigen Zeit von Spaltung und Polarisierung, ist es eine Qualität von enormen Wert. Mit der Annahme ihrer eigenen vielfältigen Facetten werden sie zur Inspiration für andere, sie trage wertvolle Nuancen zu Diskursen bei und sind prädestiniert als Vermittler und Brückenbauer.
In einer wertschätzenden, authentischen Umgebung blühen sie auf, während sie in einer toxischen Umgebung oft zerbrechen. Ihre Grenzen wahrzunehmen und zu setzen, ist oft ein lebenslanges Training, das von Erschöpfung, Herzschmerz und Rückschlägen geprägt ist. Doch mit den richtigen Begleitern, die diese Grenzen respektieren und verstehen, dass es sie oft Mut und Vertrauen kostet, diese auszudrücken, können sie ihr Potenzial entfalten.
Wenn du dich in den Worten wieder findest, bitte ich dich, sei freundlich zu dir selbst, wenn dein Leben anders verläuft, als es Normen oder gesellschaftliche Vorstellungen vorgeben – besonders, wenn es nicht den Erwartungen eines „spirituellen“ Lebens entspricht. Vielleicht bist du für etwas ganz anderes hier, etwas, das sich nicht in die bestehenden Kategorien pressen lässt.
Dabei ist es näher als unser Atemzug, frei und immer zugänglich. Wie in Michael Endes „Momo“ sind es oft die Kinder, die diese Wahrheit spüren und die Gefährlichkeit einer Welt der Lügen erkennen. Sie wissen: Das Paradies liegt direkt vor den Füßen in der Fürsorge, im Spiel, in der Fantasie und im Dasein, mit und füreinander. Auch in „Des Kaisers neue Kleider“ erinnert uns das Kind an die Macht der Wahrheit, die oft so schlicht ist, dass sie übersehen wird. Wir alle waren mal dieses Kind.
Kinder spüren diese Dissonanz besonders stark. Sie sind auf kongruente Verbindungen angewiesen, um in dieser Welt anzukommen. Sobald ihre Nabelschnur gelöst wird, versuchen sie Verbindungsfäden in diese Welt zu spannen. Doch unausgesprochene Emotionen und widersprüchliches Verhalten der Erwachsenen schaffen Verunsicherung, die sie tief berührt. Für eine Seele, die gerade aus der geistigen Welt kommt, sind solche Dinge fremd und unverständlich. Das Verhalten der Erwachsenen verwirrt sie zutiefst. Natürlich können sie nicht begreifen, was die Erwachsenen antreibt, weil ihnen die Schablonen fehlen, um Strategien, Lügen, Manipulation und Masken einzuordnen. Babys können auch noch nicht zwischen Ich und Du unterscheiden. Sie nehmen unausgesprochene Gefühle und Energien – Angst, Stress, Wut, Trauer – auf und beziehen sie auf sich selbst. Die unausgesprochenen Emotionen, die im Raum schweben, dringen ungefiltert in sie ein. Das führt zu Schuldgefühlen und innerem Chaos.
Früher gab es Rituale, die halfen, Wut und Trauer in der Gemeinschaft kollektiv zu verarbeiten. Doch diese Rituale sind verloren gegangen. Die ungelösten Emotionen fallen oft auf jene, die noch am stärksten mit der geistigen Welt verbunden sind – die Kinder. Doch diese Aufgabe ist zu groß für sie. Sie bräuchten Schutz und Halt.
Durch diese früh erlebten Dissonanzen entsteht bei vielen Menschen mit ADHS/ADS eine Selbstentfremdung. Besonders in Zeiten, in denen viel im eigenen Leben oder im Kollektiv geschieht, verdichten sich die vielen Eindrücke und Informationen oft zu einem lähmenden Nebel. Es fühlt sich an, als ob das Chaos Besitz von mir ergreift: Mein Bewusstsein schwirrt rastlos umher, meine Gedanken sind so verstreut wie die Dinge um mich herum. In solchen Momenten fällt es mir schwer, in meinem Körper anzukommen, meine Mitte zu finden oder einfach im Hier und Jetzt zu sein.
Diese innere Zerstreutheit ist typisch für Menschen mit einer neurodiversen Wahrnehmung. Gleichzeitig kann sie auch eine große Stärke sein. In kreativen Prozessen zum Beispiel erlebe ich, dass mein Geist plötzlich mit überraschenden Eingebungen zurückkehrt, nachdem er scheinbar ziellos umhergewandert ist. Ich kann Querverbindungen herstellen, Muster erkennen und Zusammenhänge spüren, die anderen oft verborgen bleiben. Doch für einfache, lineare Aufgaben – wie einen Teller nach dem anderen abzuwaschen oder Papierkram zu erledigen – ist dieses „freie Bewusstsein“ oft hinderlich.
Hier kann die bloße Präsenz eines „neurotypischen“, entspannten Menschen Wunder wirken. In diesem Moment kommt uns nämlich unsere Fähigkeit, mit anderen stark mitschwingen zu können, zugute. Wenn ein solcher Mensch in unserer Nähe ist, nehmen unsere Spiegelneuronen dies als Referenz: Sie spiegeln das Nervensystem des anderen und helfen uns dabei, uns zu „erden“, unsere Antennen einzufahren und die inneren Schranken etwas zu schließen. Dieses Phänomen wird „Body Doubling“ genannt und kann uns helfen, Struktur und Fokus zu finden, die uns allein oft so schwerfallen.
Vielleicht vergleichst du dich (wie ich) öfters mit anderen und verstehst nicht, warum grundlegende, „simple“ Dinge, die andere scheinbar mühelos meistern, für dich so herausfordernd sind. Wie kann man jemanden erklären, wie viel Kraft es kostet kann, Struktur zu schaffen und zu erhalten, in einer Welt, die aus den Fugen geraten ist und sich an manchen Tagen so Schwindel erregend anfühlt, dass allein das aufstehen schwer ist?
Aber wie schon angesprochen, hat unser Gehirn auch außergewöhnliche Stärken.
Menschen mit ADHS, ADS und/oder hochsensibler Wahrnehmung leben oft in einem Zustand von Überforderung, Chaos und Verwirrung, weil sie die schwelende „Wolke des Gaslightings“, in der wir uns kollektiv bewegen, spüren und davon direkt beeinflusst werden. Ihre neuronalen Schranken sind durchlässiger, wodurch sie Energien und Eindrücke ungefilterter und intensiver wahrnehmen – oft schutzlos. Schon als Kind sehnte ich mich schmerzlich nach der stillen, tiefen Ruhe des Sternenhimmels – nach einem Ort jenseits dieser Dissonanz. Mein Leben erscheint mir oft wie ein Zustand ständigen Chaos, in dem Ordnung und Klarheit nur intervallweise und flüchtig zu einem poetischen Rendezvous vorbeischauen.
In einer verdrehten, von Schein und Trug durchzogenen, zunehmend synthetischen und substanzlosen Realität ringe ich tagtäglich darum, Struktur und echten Halt zu finden. Die kollektiven Felder nehme ich sehr intensiv wahr. Jeden Tag durchdringt das Geschehen der Welt mein Bewusstsein und mein Herz. Es hallt in meinen intensiven Träumen, in meinen Begegnungen und in meiner Gefühlswelt, fordert viel von meiner Energie – Energie, die mir oft für den Alltag fehlt. Ich habe versucht, mich nicht mehr damit zu beschäftigen, doch es ist, als könnte ich dem nicht entkommen. Meine Knochen, mein Blut, mein Herz und meine Psyche sind zutiefst mit dieser Welt verbunden und verwoben.
Manchmal scheint es, als wäre Ordnung in mir und meinem Leben erst möglich, wenn ich die größeren Zusammenhänge durchdringe und die tiefen Verdrehungen der Realität entworren habe. Diese Sehnsucht nach Klarheit und Struktur ist auch ein Ruf nach Grundfesten – nach etwas Lebendigem, Wahrem und Sinnlichem, worin ich meine Wurzeln schlagen kann.
Ich glaube, die Symptome von ADHS/ADS und Hochsensibilität spiegeln nicht nur individuelle Herausforderungen wider, sondern auch eine entwurzelte Kultur. Wir leben in einer Welt, die sich von ihrer ursprünglichen Verbindung zur Erde entfernt hat. Die großen, jenseitsorientierten Religionen haben uns entfremdet – von uns selbst, von der Erde, die einst als lebendiges Wesen geehrt wurde, und von unserem angeborenen, sinnlichen Zugang zur Heiligkeit des Lebens. In diesem Verlust liegt eine tiefere Ursache vieler heutiger Symptome. Neurodiverse Menschen fühlen diese Dissonanz stärker. Sie verlangen nach dem Echten, dem Organischen, und spüren intuitiv, wenn etwas nicht stimmt.
Dass immer mehr Kinder und auch Erwachsene diese Symptome zeigen, trägt eine tiefere Weisheit und Bedeutung in sich. Ich sehe diese Symptome als fluide Phänomen, die sich oft in keine klar trennbaren Schubladen legen lassen. So wie auch „neurotypisch“ und „neurodivers“ letztendlich Konstrukte sind, um etwas zu beschreiben und zu modellieren in dem Bewusstsein, dass die Wirklichkeit nicht so schwarz/weiss ist.
Forscher wie Jeffrey Freed fanden heraus, dass bei ADHS-Kindern und hochbegabten die rechte Gehirnhälfte dominanter ist. Die rechte Gehirnhälfte repräsentiert ein ganzheitliches Bewusstsein – eingebettet in die Gleichzeitigkeit und die Netzwerke des Lebens. Es ist das Bewusstsein unserer Urahnen. Diese Wahrnehmung war zu 99 % der Menschheitsgeschichte die Norm. Dies war bevor Schrift, Linearität und die großen abrahamitischen Religionen und deren Dogmen die Wahrnehmung der Menschheit veränderten. Vor etwa 2700 Jahren gab es dann eine große Wende und mit der Einführung der Schrift dominierte fortan die linke Gehirnhälfte, die lineares Denken, Rationalität und Abstraktion bevorzugt. Eine Spanne von 1% der Menschheitsgeschichte wird nun als neurotypisch eingestuft. Diese Dominanz hat vieles hervorgebracht, was unsere Zivilisation prägt, aber sie hat auch unsere Verbindung zum Lebendigen geschwächt.
Die Umkehrung vieler Werte begann: Das Einfache wurde kompliziert, das Gute dämonisiert, das Böse in leuchtenden Gewänder gekleidet und das Heilige wurde als etwas dargestellt, das erkämpft werden muss. Immer eine Handlänge entfernt von uns, damit wir es ständig jagen und doch nicht greifen können.
Wusstest du, dass Lorbeerblätter unter dem Kopfkissen ein altes Geheimnis für besseren Schlaf sind? 💤 Der sanfte Duft der Blätter soll Stress abbauen, den Geist entspannen und sogar Albträume vertreiben. 🌙💫
👵 Unsere Großmütter schworen auf diese natürliche Methode, um einen erholsamen Schlaf zu fördern und energetische Blockaden zu lösen. Lorbeerblätter gelten nicht nur in der Küche als wahre Alleskönner, sondern auch als Begleiter für positive Energie und Wohlbefinden.
✨ So geht’s: Einfach ein paar getrocknete Blätter zwischen Kissenbezug und Kopfkissen legen und den wohltuenden Duft genießen.
❓ Schon mal probiert? Vielleicht wird dein Schlafzimmer heute zur Wohlfühloase! 💚
Yoga für Anfänger ist eine wunderbare Möglichkeit, Körper und Geist in Einklang zu bringen.
Es bietet zahlreiche Vorteile, wie die Verbesserung der Flexibilität, die Reduzierung von Stress und das Stärken der Muskulatur.
Besonders wichtig ist es, langsam anzufangen und auf die eigenen Grenzen zu achten. Die Übungen sollten achtsam und ohne Leistungsdruck ausgeführt werden.