Vom Traum zur Realität: Wie Du ins Handeln kommen kannst Eine wichtige Frage, die Du Dir stellen kannst, lautet: „Warum nehme ich mir etwas vor, setze es aber nicht um?“ Oft liegt die Antwort in der Angst vor dem Scheitern. Wir schieben Dinge hinaus, um die Hoffnung auf möglichen Erfolg weiterzuhegen. „Wenn ich es wirklich will..." oder "Wenn ich so weit bin, werde ich es schon machen“, denken wir. Das kann sich in verschiedenen Lebensbereichen zeigen: ● Vielleicht willst Du eine Familie gründen ● umziehen ● oder den Job wechseln… Doch anstatt den ersten Schritt zu wagen, schiebst Du ihn hinaus mit Gedanken wie „Das passt jetzt gerade nicht so gut“ oder „Ich bin noch nicht so weit“, "Irgendwann werde ich es machen". Trügerische Sicherheit Abgesehen von inneren Blockaden und Ängsten, die uns ausbremsen, gibt Dir das Zögern das Gefühl, alles wäre noch möglich, solange Du nichts unternimmst (siehe auch Filmtipp weiter unten "Mr. Nobody"). Solange wir uns nicht entscheiden, scheinen noch alle Möglichkeiten offen. Die Angst, sich festzulegen und "etwas zu verpassen", spielt hier also auch mit rein. Doch das ewige Hadern schafft oftmals Unzufriedenheit. Die Wahrheit ist… Wachstum durch Mut Durch aktives Gestalten unseres Lebens – auch auf die Gefahr hin, dass es nicht perfekt läuft – erleben wir persönliches Wachstum. Es ist letztlich die Angst vor einem möglichen Misserfolg, die uns oft zurückhält. Indem Du die Unsicherheiten akzeptierst und Dich dem Risiko des „Nicht-Gelingens“ stellst, gibst Du Dir die Chance auf ein erfülltes Leben. Ein Leben, in dem Du Deine Träume nicht nur als vage Möglichkeiten aufrechterhältst, sondern aktiv umsetzst – auch wenn der Weg nicht immer planmäßig verläuft. 👉 Gerne Kanal abonnieren & teilen: https://t.center/psychologieaktuell