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...ist ein Zusammenschluss von im Bildungs- und Sozialsystem arbeitenden Menschen, die sich für das Kindeswohl, für die ABSCHAFFUNG sämtlicher Maßnahmen und Menschlichkeit im Bildungswesen einsetzen und für ihre Überzeugungen gemeinsam einstehen.
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Heute steht fest:

Die Einführung der Maskenpflicht in den Schulen wurde ohne Prüfung des Risiko-Nutzen-Verhältnisses durchgeführt und ohne die Evidenz, dass die Masken die Übertragung von oder Infektion mit SARS-CoV-2 verhindern.

In den RKI-Protokollen wurde festgehalten, dass es „keine Evidenz für FFP2-Masken außerhalb des Arbeitsschutzes“ gibt. Dennoch haben Lehrer nicht interveniert, wenn Schüler im Sportunterricht FFP-2-Masken getragen haben oder dieses sogar forciert.

Während Kinder Masken in den Schulen trugen, feierten Erwachsene ausgelassen das Oktoberfest...

Eine Aufarbeitung dieser Doppelmoral und der schwerwiegenden Kindeswohlverletzungen im Bildungssystem steht aus.

Unsere Aufgabe könnte es nun sein, diese kritische Aufarbeitung einzufordern und zu gestalten: www.pfm-ev.de

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💐 JAHRESTAG: 05. Juni 2021 -> 05. Juni 2024

Vor drei Jahren, am 05. Juni 2021, standen über 110 mutige Pädagogen schweigend vor dem Landtag in NRW, um auf die Verletzungen von Kindeswohl und Menschenwürde durch die Corona-Maßnahmen im Bildungssystem aufmerksam zu machen.

Es folgten Aktionen in Stuttgart, Münster, Köln und abermals in Düsseldorf:

🎬 Düsseldorf 2021: https://t.me/dominikstapf/92

🎬 Münster 2021: https://t.me/dominikstapf/128

🎬 Köln 2021: https://t.me/dominikstapf/150

🎬 Düsseldorf 2022 : https://t.me/dominikstapf/209


🟢 Düsseldorf: https://www.youtube.com/watch?v=wvHS0V1Sz4M

🔴 Stuttgart: https://www.youtube.com/watch?v=CpusAgmrJAw

🔵 Münster: https://www.youtube.com/watch?v=g8VWNPulw5w

🟡 Köln: https://youtu.be/V0CJyYaBK5I

Alle Beteiligten haben in diesen Zeiten großen Mut, Rückgrat und Zivilcourage bewiesen und ihnen sei von ❤️ dafür am heutigen Tag erneut gedankt!

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09. November 2020 - Querdenken macht Schule

Beginn der Schulmail des MSB (Ministerium für Schule und Bildung) NRW

Aktionen von „Querdenken 711“ am 9. November an 1.000 Schulen deutschlandweit

"Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,

uns haben Hinweise erreicht, dass die Initiative „Querdenken 711“ am 9. November deutschlandweit an 1.000 Schulen Aktionen gegen die Pflicht zum Tragen der Mund-Nase-Bedeckung durchführen will. Insbesondere sollen Eltern, die Mitglied der Initiative sind oder dieser nahe stehen, Kinder und deren Angehörige auf dem Schulweg ansprechen und diesen unwirksame Masken mit einem Logo der Initiative und eine CO2-Messung unter den Masken der Kinder anbieten, um auf die angebliche Gefährlichkeit und Unwirksamkeit der Masken hinzuweisen.


(...)

Die Schule respektiert im Rahmen der freiheitlich-demokratischen Grundordnung unterschiedliche Auffassungen auch von Schülerinnen und Schülern. Dies beinhaltet jedoch nicht Handlungen, die zu Rechtsverstößen, Gesundheitsgefährdungen oder Gefährdungen des Schulfriedens führen. Das bewusste Tragen ungeeigneter Mund-Nase-Bedeckungen auf dem Schulgelände sowie das Drängen anderer Schülerinnen und Schüler zu Verstößen gegen die Coronabetreuungsverordnung in der Schule stellen daher Pflichtverletzungen dar, die mit erzieherischen Einwirkungen und Ordnungsmaßnahmen gemäß § 53 Schulgesetz NRW geahndet werden können. Gleiches gilt auch dann, wenn außerschulisches Verhalten von Schülerinnen und Schülern zu einer Störung des Schulfriedens führt und die Bildungs- und Erziehungsarbeit von Schule behindert (zB. wenn Schülerinnen und Schüler direkt vor dem Schulgelände bedrängt, zu Verstößen gegen die Coronabetreuungsverordnung aufgerufen oder beim Zutritt zur Schule behindert werden).

Ich bitte Sie, die Schülerinnen und Schüler ebenfalls angemessen und frühzeitig zu informieren.

Eine Teilnahme von Schulen an derartigen „Aktionen“ kommt unter dem Gesichtspunkt schulischer Neutralität und aus Gründen des Infektionsschutzes selbst dann nicht in Betracht, wenn dies intensiv vorbereitet und begleitet werden würde. Zum politischen Engagement von Lehrkräften weise ich ebenfalls auf die bekannten und geltenden Regelungen hin. Weiter Informationen dazu finden Sie hier
https://www.schulministerium.nrw.de/themen/recht/aktuelle-rechtliche-themen/teilnahme-schuelerstreiks-und-demonstrationen.

Ich möchte Sie außerdem ausdrücklich dazu ermutigen, sich umgehend mit den Polizei- und Ordnungsbehörden in Verbindung zu setzen, falls die Initiative die Grenzen des Schulgeländes nicht respektiert oder in anderer Art und Weise Mitglieder der Schulgemeinde bedrängt.


(...)"

Kommentar:
Das Corona-Virus war nach offizieller Darstellung so gefährlich, dass alle Schüler und Lehrer verpflichtet wurden, eine Mund-Nasen-Bedeckung (Maske) zu tragen und bei Zuwiderhandlung eine "Pflichtverletzung" begangen, den Schulfrieden störten und dafür belangt wurden.

Das Corona-Virus war aber nicht sooo gefährlich, dass zur Sicherheit weiterhin alle zu Hause bleiben mussten.

Also irgendwie war es das gefährlichste Virus seit Generationen... aber da der ultimative Schutz, "Maske-Abstand-Händewaschen", es aufhielt, durften alle wieder in die Schule.

#Schulehatmitgemacht

Man möchte aus vollem Halse lachen, wenn es nicht zum Schämen traurig wäre.

Wir werden nicht müde werden, zu erinnern:
👉🏻www.pfm-ev.de

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❄️ TIPP FÜR KRITISCHE LEHRKRÄFTE ❄️

„Welcome to Hysteria“ ist ein Theaterstück für Jugendliche zur Corona-Aufarbeitung mit 21 Rollen.
Es erscheint als Buch und kann als Schullektüre im Unterricht mit verteilten Rollen gelesen oder sogar einstudiert werden – mit der Klasse, der Theater AG oder dem theaterpädagogischen Jugendclub.
➡️ Mehr zum Inhalt...

Zielgruppe: Jugendliche ab 13 Jahren / 8.-13. Klasse.

Ab Sommer 2024 außerdem erhältlich: Begleitendes Unterrichtsmaterial, um die Inhalte im Unterricht zu vertiefen.


💙 Wir laden Sie herzlich ein zur Buchpräsentation:
24.-29. Mai 2024: 14 Profi-Schauspieler präsentieren "Welcome to Hysteria" als packende Szenische Lesung. Nur 5 Aufführungen! Mehr...


WELCOME TO HYSTERIA
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Nicht nur am Jahrestag...

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❗️erinnern
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❗️Polizeibeamter in Berlin vor Gericht❗️

Einer der wenigen Fälle, in denen Polizeigewalt auf Corona-Demos tatsächlich als rechtswidrig erachtet wurde, wird jetzt vor Gericht verhandelt.

Ein Beamter soll auf zwei Corona-Demonstrationen im April und August 2021 Teilnehmer körperlich misshandelt haben und steht nun vor Gericht wegen des Verdachts der Körperverletzung im Amt.

Er soll am 21. April 2021 einen schwerbehinderten Teilnehmer an die Schläfe geschlagen und gezielt Pfefferspray in Gesicht gesprüht haben. Anschliessend soll der Teilnehmer einen epileptischen Anfall erlitten haben.

Zudem soll der Beamte am 1. August 2021 einen betroffene Teilnehmer „ununterbrochen ins Gesicht geschlagen haben“, obwohl dieser bereits fixiert am Boden gelegen hat.

Auch bei weiteren Demonstrationen soll der Beamte auffällig geworden sein.

(Quelle 👉 schwaebische.de)

Die Folgen für den „Prügel-Polizisten“ könnten ab einer Freiheitsstrafe von mehr als 12 Monaten verheerend sein, da er in diesem Fall den Beamtenstatus qua Gesetz verliert.

Und das sollten sie im Falle einer Verurteilung auch sein.
Denn aufgrund der Brutalität des Handels, das aus den Videos zu den Taten hervorgeht, wäre eine Gesamtstrafe in dieser Höhe als angemessen zu werten.

Ein Polizeibeamter, der friedlichen Protest mit der hier erkennbaren Brutalität angreift, hat m.E. nichts mehr im Polizeidienst zu suchen.

Derartige Vorfälle stellten vor allem in Berlin keine Einzelfälle dar und waren vor allem auf Corona-Versammlungen nahezu an der Tagesordnung.

Leider wurde zu viele Fälle strafrechtlich nicht verfolgt, da es eben nur selten Videos der Polizeigewalt gab, auf denen eine eindeutige Rechtswidrigkeit erkennbar war.

In dem vorliegenden Fall konnte die Staatsanwaltschaft aber offenbar gar nicht mehr anders als anzuklagen.

Die strukturellen Gewaltexzesse gegen friedliche Bürger auf Berliner Demonstrationen stellen ein trauriges Kapitel deutscher Nachkriegsgeschichte dar, welche es ebenfalls dringend aufzuarbeiten sind.

Solange dies nicht geschieht, wird das Vertrauen der Betroffenen Bürger in staatliche Institutionen wie z.B. der Polizei nachhaltig erschüttert bleiben, denn der Stachel sitzt tief.

Dies kann und darf nicht im Interesse von uns allen liegen.

Der vorliegende Prozess hier kann daher nur ein Baustein der dringend notwendigen Aufarbeitung sein.

Wann das Verfahren beginnt, steht noch nicht fest.

#RichtigErinnern
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CORONA-MAßNAHMEN FÜR KINDER - "Zum Teil zu streng!"

Wir fassen noch einmal zusammen:

Für diese das Kindeswohl erheblich verletzenden Maßnahmen

❗️... gab es keine Evidenz
❗️... gab es keine Notwendigkeit
❗️... gab es keine Gefährdungsanalyse
❗️... gab es keine Risikoabwägung

❗️Bedenken bzgl. der Verhältnismäßigkeit der Maßnahmen wurden von offizieller Stelle zurückgewiesen.

Es handelte sich um einen beispiellosen Akt von institutionalisiertem Machtmissbrauch mit nicht absehbarem Schaden für Kinder, Jugendliche und für die Institution Schule.

Diese Maßnahmen waren nicht "zum Teil zu streng", sondern in Gänze übergriffig, unverhältnismäßig und rechtswidrig!

Quelle: https://www.berliner-zeitung.de/news/karl-lauterbach-zu-corona-regeln-fuer-kinder-zum-teil-zu-streng-li.2194661

👉🏻 www.pfm-ev.de

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13. März 2020 - Schul-Lockdown

Nur, damit es nicht in Vergessenheit gerät:
Genau heute vor vier Jahren war Freitag, der 13. (!) 2020.

Der letzte Tag, an dem in NRW die Schulen normal geöffnet waren;

der Tag, an dem zunächst die Schließung der Schulen und kurz darauf der allgemeine Lockdown verkündet wurde;

der Lockdown, von dem es hieß, daß es eine wilde Verschwörungstheorie sei, daß so etwas von Seiten der Regierung geplant sei...

Wir werden nicht müde werden, zu erinnern:
👉🏻www.pfm-ev.de

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Gesprungen ins Ungewisse bist Du nun...

Du inspirierender Kollege,
Du wundervoller Mensch,
Du unser Licht in dunklen Zeiten.

Wir werden Dich nie vergessen und Dein Vorbild soll unser Handeln lenken.

Danke für alles, Gunnar... guten Flug und sichere Landung. ❤️

https://www.youtube.com/watch?v=f4WfDY9Gals
Forwarded from Interessant
Media is too big
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NATO KRIEGSFÜHRUNG IN SCHULEN BEI SWR AUFGEDECKT
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Dieser Moment könnte in die Geschichte eingehen, da hier weder der SWR noch der Moderator "Nabil Atassi" ahnte, welch Skandal hier live enthüllt wird.

Am Montag, sprich gestern, gab es die Live Sendung "SWR1 Leute". Thema war Propaganda. Eigentlich war das Ziel, im Verlauf der Sendung auf China und Russland zu lenken, doch es kam ganz anders als geplant.

Mitten in der Sendung haute Jonas Tögel den Begriff NATO, EU und Schule raus. Tja,... Schaut selbst wie Moderator Atassi vom Glauben fällt und ein Skandal im Mainstream offenbart wird.

Hochachtung auch an Jonas Tögel, der hier seine Antwort in so einem bedachten Satzbau + den Begriff "Impfung" implementiert, dabei aber auch gleichzeitig dermaßen Emotionslos wirkt, dass man ihm seine Indoktrinierung gar nicht erkennt. Wahnsinn welch mega Profi.
Media is too big
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Lehrer mit 2. Staatsexamen in NRW/Sauerland/Märkischer Kreis für Schulgründung gesucht. Schulstart 23/24
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Du möchtest an einer Freien Schule arbeiten?

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Möchtest du mit mir und einem aufgeschlossen und zielstrebigem Team ein pädagogisches Konzept umsetzen?

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Wir brauchen dich JETZT- ohne Wenn und Aber.

Ich freue mich auf eine Zusammenarbeit. Schreib mich an:

[email protected]

Am 28.April bieten wir ein Kennenlernzoom an. Anmeldung per Email.
Impfnötigung und individuelles Selbstbewusstsein – ein Erfahrungsbericht

Millionen Menschen wurden während der Corona-Krise unter Druck gesetzt, sich impfen zu lassen. Eine Lehrerin berichtet für Multipolar über ihre Erfahrungen als einzige Ungeimpfte an ihrer Schule. Sie schildert die Widerstände sowie ihren eigenen sehr privaten und wechselvollen Bewusstwerdungsprozess – und geht dabei auch der größeren Frage nach, wie es möglich ist, dass die Gesellschaft durch interessengeleitete Autoritäten in dieser Weise beeinflusst werden kann.

"Ignorierte Missstände im Bildungssystem

Als „Insider“ kann ich nicht viel Gutes über unser Schulsystem berichten. Im Normalbetrieb gleicht der Unterricht einer Gänsemästung: Kleine, neugierige Kinder werden in viel zu großen Klassen zusammengepfercht. Nach einem rigiden Lehrplan stopft man möglichst viel vorgegebenes Wissen, in immer kürzerer Zeit, in sie hinein. Viele Schüler können das Tempo nicht mithalten, weisen Leistungsdefizite, Entwicklungs- und Verhaltensstörungen sowie ungenügende Deutschkenntnisse auf. Kinder, die sich zu Recht gegen die Vergewaltigung ihrer individuellen Persönlichkeit und angeborenen Neugier wehren, erhalten das Etikett des „Störers“ oder werden sogar mit Medikamenten ruhig gestellt.

(...)

Ein schwerer Rückfall und die Quittung

Meine Situation im beruflichen Umfeld spitzte sich weiter zu, als jeder mitbekommen hatte, dass ich nicht geimpft war. Durch die wegfallende Maskenpflicht im Lehrerzimmer für die anderen Kollegen, wurde meine Außenseiterposition für alle sichtbar. Als die allgemeine Impfpflicht diskutiert wurde, ließen sich ein paar zu hämischen Kommentaren hinreißen. Eine Kollegin sagte: „Tja, jetzt bist du wohl bald auch dran!“ Einen medizinischen Eingriff bei gesunden Menschen als eine Art Strafe zu verstehen, wirkte auf mich etwas merkwürdig und zeigte mir nur noch einmal mehr: In der öffentlichen Debatte ging es um ganz andere Dinge als Gesundheitsschutz."

Quelle: https://multipolar-magazin.de/artikel/impfnoetigung-selbstbewusstsein
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Der ungehörte Lehrerprotest

Quelle: https://www.nachdenkseiten.de/?p=94986

"Wie die folgenden persönlichen Berichte belegen, war der Weg der Remonstration gegen Coronamaßnahmen ausnahmslos aufreibend, entmutigend und sinnlos. Lehrer, die ihre Fragen und Bedenken minutiös mit Links zu Studien, Rechtsgutachten, Gesundheitsbehörden und Fachartikeln untermauerten, wurden mit zwei Sätzen und mit Hinweis auf die aktuelle Verordnung abgespeist. Eindringlich vorgetragene Gewissensnöte wurden in eiskaltem Behördendeutsch vom Tisch gefegt. Gerne arbeiteten die Behörden mit kafkaesken Verwirrungstaktiken. So wurde landauf landab erklärt, man könne nicht gegen Verordnungen remonstrieren, sondern nur gegen Anweisungen der Schulleitung. Als ob das eine vom anderen unabhängig sei. Damit wurde versucht, die Schulleitungen aus der Schusslinie und den Lehrern den Wind aus den Segeln zu nehmen. Manche Behörden gingen so weit, die überragende Bedeutung der Remonstrationspflicht zu betonen, um im nächsten Satz festzustellen, dass man im Falle der Coronamaßnahmen definitiv nicht remonstrieren könne. Kurzum: Die menschliche und grundrechtliche Katastrophe, die per Verordnung über die Schulen gekommen war, wurde mit allen Mitteln der Verwaltungskunst totgeschwiegen und ignoriert. Blieben die Lehrer stur und widersetzten sich weiter, weil sie bestimmte Handlungen nicht mit ihrem Gewissen vereinbaren konnten, wurden sie bedroht und eingeschüchtert. Viele von ihnen haben das staatliche Schulsystem in der Folge verlassen."

Kommentar: Erschreckend korrekt zusammengefasst!

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Forwarded from Menschen für Freiheit
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Wo bleiben Einsicht, Selbstreflektion und Reue bei den Pädagogen angesichts des Unrechts, welches Kindern und Jugendlichen in der Corona-Zeit angetan wurde?
Ein ehemaliger Lehrer fragt nach.
https://www.youtube.com/watch?v=ru6oNAWpFXY
Maskenpflicht an Schulen: Strafanzeige gegen Silvia Steiner

Mit Datum vom 31. Januar 2023 ist bei der Staatsanwaltschaft Zürich-Limmat Strafanzeige gegen Regierungsrätin Silvia Steiner, die Vorsteherin dern Bildungsdirektion, erstattet worden. Die Anzeige lautet auf Amtsmissbrauch (StGB Art. 312), ungetreue Amtsführung (StGB Art. 314) und Verletzung der Fürsorgepflicht gegenüber minderjährigen Personen (StGB Art. 219) durch ein öffentliches Organ. Zu prüfen sei weiter das Begehen einer Straftat durch Unterlassen und pflichtwidriges Untätigbleiben (StGB Art. 11) sowie die Frage, ob Regierungsrätin Steiner dabei möglicherweise mit Vorsatz handelte.

https://www.lehrernetzwerk-schweiz.ch/2023/02/07/strafanzeige-gegen-silvia-steiner/
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