🌿 Leidfrei! Aber gesund?Die Umstellung auf eine rein pflanzliche, entsprechend lichtvolle Ernährung, ist ein Bewusstseinssprung und löst in der Folge auch weitere aus, denn das ist schlicht eine Sache von Frequenz und Energie.
Wer vegan lebt, also aus ethischen Gründen alles Leben achtet, Leiden mindern will und die Tiere als gleichwertigen Teil der Schöpfung erkennt, der fängt deshalb auch nicht mal eben so wieder an Tierleid zu unterstützen.
Das Töten und Verspeisen wird als Kannibalismus verstanden, so sehr die kognitive Dissonanz aufgrund wahrscheinlich jahrtausendelanger Programmierung das auch zuerst erschweren mag, und es ist unmöglich diesen wieder zu praktizieren oder fühlende Mütter anderer Spezies für Käse auszubeuten und sie dafür von ihren Kindern zu trennen, die als nachfolgende Milchmaschine oder Abfallprodukt angesehen werden.
Denn "vegan", das ist nicht einfach eine Ernährunsform, sondern eine ganzheitliche Lebensweise, die zum Ziel hat so wenig Leid wie möglich zu verursachen. Es ist ein Erwachen. Ein Erinnern. Eine Rückkehr ins wahre Menschsein.
Eine solche Bewusstwerdung, die das Herz, die Achtung vor dem Leben und die Allverbundenheit umfasst, lässt sich nicht so leicht wieder rückgängig machen, sondern ist im Gegenteil meist sogar erst der Beginn der Reise in eine höhere Spiritualität, die in der Zukunft die Basis unseres Umgangs miteinander bilden wird.
Es wird verinnerLicht, dass es Frieden und Freiheit für den Menschen erst geben kann, wenn wir beides auch für die Tiere verkörpern. Unsere Leben sind ineinander gewoben.
Die vegane Lebensweise passt auch genau deshalb in die justierte Agenda destruktiver Kräfte, denn sie wissen, dass die Menschen erwachen und sich infolgedessen von den Blutritualen für die unterste Stufe ihrer künstlich erschaffenen Hierarchie-Pyramide abwenden.
Sie wissen auch, dass das nicht aufzuhalten ist, also ist das Einzige, was ihnen da bleibt, die Menschen wenigstens so gezielt wie möglich auf gen-manipulierte und verseuchte bzw. vergiftete Lebensmittel zu programmieren, die uns nicht nähren.
Hauptsache der Mensch greift weiterhin auf schädliche Lebensmittel zurück, ganz egal ob tierisch oder pflanzlich. Den destruktiven Kräften ist letztlich beides recht, wobei sie vom immensen Leiden der Tiere und dessen Auswirkungen auf uns natürlich noch sehr viel mehr profitieren.
Obwohl sie also scheinbar den Sinneswandel der Menschen unterstützen - ehrliche, echte Aufklärung und aktive Hilfestellung zur Ernährungsumstellung seitens der ReGierungen und des Bildungssystems im Bereich der tierischen "Ernährung" erleben wir keine.
Ich sehe jedenfalls keine Schlachtaufnahmen an der Fleischtheke im Supermarkt laufen. Du etwa?
Teil 2