Robert Iwanowitsch Roschdestwenski – Requiem | Deutsche Vertonung
Das Gedicht, das ich hier ins Deutsche übersetzt und vertont habe, ist eine tief bewegende Reflexion über den Verlust, die Erinnerung und die Last der Geschichte. In wenigen, aber kraftvollen Zeilen wird das Thema des Krieges und der Zerstörung thematisiert, insbesondere im Kontext der Heimat und der persönlichen Opfer.
Es sind nicht die Toten, die dieses Gedenken brauchen, sondern die Lebenden. Es stellt die Frage auf, ob Kinder für den Tod geboren werden und ob die Heimat den Tod ihrer Kinder wünscht. Diese rhetorischen Fragen unterstreichen die Tragödie des Krieges, der die Unschuld der Kinder und die Geborgenheit der Heimat zerstört. Wir sollten den großen Preis nicht vergessen, mit dem der jetzige Frieden erkämpft wurde.
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