„Es gibt keine vulgäre Freiheit“, erklärt Habeck „mit Blick auf“ aktuelle Berichterstattung„Mit Blick auf die Berichterstattung der letzten 24 Stunden“, erklärt Robert Habeck auf dem Grünen-Parteitag, es gebe keine Freiheit „im vulgären Sinne“. „Das ist nicht Freiheit. Das ist auch nicht politische Freiheit. Freiheit ist eingewoben in Voraussetzungen, in Institutionen.“
In seiner Rede auf dem Parteitag der Grünen begründet Wirtschaftsminister Robert Habeck seinen Anspruch, Kanzlerkandidat sein zu können. „Verantwortung ist nicht etwas, das man bekommt, wenn man sich selbst für den Besten hält“, sagte Habeck. „Verantwortung ist etwas, das man sich erwerben muss, verdienen muss.“ Angesichts der Umfragewerte stellte Habeck die Frage, ob sein Führungsanspruch Hybris sei. „Ich will nicht als der Besserwisser dem Land sagen, was alle zu denken haben, aber ich will die Verantwortung suchen und tragen.“ Weiter sagte er: „Der Anspruch auf Führung erwächst nicht aus der persönlichen Eitelkeit, sondern aus der Objektivität der Wirklichkeit.“
Habeck lässt dann aber einige bemerkenswerte Äußerungen zum Thema Freiheit und Selbstbestimmung von sich. Er sagte: „Es ist dieser Gedanke von Selbstbestimmung für Menschen. Freiheit. Und Freiheit im rechtsstaatlichen Sinne, nicht im vulgären Sinne, darf ich das mit Blick auf die Berichterstattung der letzten 24 Stunden sagen. Es ist ein Irrtum, zu glauben, Liberalismus bedeutet, man denkt nur an sich selbst.“ Weiter führte er aus: „Das ist nicht Freiheit. Das ist auch nicht politische Freiheit. Freiheit ist eingewoben in Voraussetzungen, in Institutionen.“ Tosender Applaus und Standing Ovations der Abgeordneten.
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