Bronchitis ist ein Hinweis darauf, dass jemand Schwierigkeiten hat, tief durchzuatmen & emotionalen Ballast loszulassen. Die Lunge wird als das Organ betrachtet, das mit Trauer & Verlust in Verbindung steht. Gibt es unterdrückte Trauer oder Wut, die sich in den Atemwegen manifestieren? Es kann hilfreich sein, an den emotionalen Themen zu arbeiten, zB unterstützend durch Energiearbeit oder Meditationsübungen, eine tiefere Entspannung zu erreichen & den Atemfluss zu verbessern. Eine immer wiederkehrende Bronchitis kann auch mit Stress & Angstzuständen zusammenhängen. Wenn das Nervensystem überaktiviert ist, kann dies das Immunsystem schwächen & die Anfälligkeit für Infektionen erhöhen. Ein therapeutischer Ansatz könnte darin bestehen, Stressbewältigungsstrategien zu erlernen (Entspannungsübungen, Achtsamkeit oder Atemtechniken). Homöopathische Mittel bei Bronchitis sind: Aconitum: bei akuter Bronchitis mit plötzlichem Beginn, Fieber, trockenem Husten & Angstzuständen. Bryonia: bei trockenem, schmerzhaftem Husten, der sich bei Bewegung verschlimmert & Schmerzen im Brustkorb. Pulsatilla: bei produktivem Husten mit gelb-grünem Auswurf, der sich nachts verschlimmert, sowie bei allgemeinen Symptomen wie Schweißausbrüchen & Schmerzen im Bereich der Stirn. Spongia: bei bellendem, trockenem Husten, der sich nachts verschlimmert & von einem Engegefühl in der Brust begleitet wird. Hier sind noch zwei Affirmationen von Louise Hay, die bei Bronchitis helfen können: "Ich atme tief ein & aus und spüre, wie meine Lungen sich mit frischer, heilender Luft füllen." "Ich bin voller Gesundheit & Energie, meine Lungen sind stark & widerstandsfähig." Diese Atemübung kann Ihnen helfen, endlich "durchzuatmen". Empfehlung: JEDEN Tag 🙏 🧿 #5 Atemübung (Link)