Heute habe ich eine ganz besondere Empfehlung für euch. Dèsirèe hat ein wundervolles Buch veröffentlicht, ich habe es bereits und es ist wirklich was ganz besonderes... Es sind auch viele Rezepte zum nachmachen dabei, einfach herrlich. Das Buch ist auf Apfelpapier gedruckt, es steckt viel Liebe und Energie in dieser Arbeit ❤️ Wer möchte kann sich gerne ein Exemplar bestellen...
Hier gebe ich euch die Kontaktdaten:
info@zischghof.it
Vielen Dank liebe Dèsirèe für deine hervorragende Arbeit🙏😘❤️
Schilddrüsenerkrankungen – Einfluss auf den ganzen Körper
Basedow, Kropf, Hashimoto, Hypothyreose, Hyperthyreose, Schilddrüsenzyste – die Liste möglicher Schilddrüsenerkrankungen oder Funktionsstörungen ist lang. Kaum eine andere Drüse hat eine derart zentrale Stellung und beeinflusst so viele Stoffwechselvorgänge.
Die Schilddrüse produziert lebensnotwendige Hormone. Diese steuern und regulieren lebenswichtige Aufgaben, unter anderem: Entwicklung und Wachstum des Organismus, Kohlenhydrat-, Fett-, und Eiweißstoffwechsel, Wärmeproduktion, Wasserhaushalt und Sauerstoffverbrauch.
Eine Erkrankung dieses Organs macht sich deshalb im gesamten Organismus bemerkbar. Mit gezieltem Einsatz von Vitalpilzen lassen sich die Schilddrüsenhormone wieder in ihre ideale Balance bringen.
Rosmarin gilt bereits seit Jahrtausenden als magische Pflanze und heilkräftiges Mittel. In den Gräbern ägyptischen Pharaonen fanden sich Rosmarinzweige als Grabbeigabe, im antiken Griechenland nannte man Rosmarin „Libanotis“...und war dort der Göttin der Liebe und Schönheit – Aphrodite – geweiht. Wie zahlreiche Heil- und Gewürzpflanzen aus den Mittelmeerraum ist auch der Rosmarin mit Mönchen über die Alpen zu uns gekommen... Seine desinfizierende Wirkung sprach sich herum und so wurde er bald zum Ausräuchern von Krankenstuben verwendet. In den Pestjahren wurde Rosmarin von Ärzten und „Badern“ eingesetzt, um sich selbst vor Ansteckung zu schützen. Rosmarin hatte „von der Wiege bis zur Bahre“ immer eine besondere Bedeutung: Ein Zweigerl Rosmarin wurde Kindern unter das Kopfkissen gelegt oder übers Bettchen gehängt, um negative Energien und Krankheiten zu vertreiben.
Weihrauch hat viele gesundheitliche Vorteile und als Tee mit Grün oder Schwarztee auch einen wunderbaren Geschmack. Da ich keine Heilaussagen treffen darf, bitte ich dich selbst ein wenig zu recherchieren, welche Wirkung die Einnahme von Weihrauch auf den Körper hat. Hier aber nun das Rezept für den leckeren Weihrauch-Tee.
Weniger starke Wirkung als andere Laucharten, schwierig zu lagern und irgendwie ganzjährig erhältlich. Seltenheitswert hat die Pflanze nicht. Ähnlich wie Brennnessel, Efeu oder Löwenzahn ist wilder Schnittlauch mit Leichtigkeit in der einheimischen Natur zu finden. Aber wirklich gezielt losziehen, um wildes Schnittlauch zu ernten, das macht kaum jemand. Sicherlich haben warnende Aussagen über Parasiten wie den Fuchsbandwurm zur allgemeinen Angst beigetragen und auch das Gerücht, die wilde Variante des Schnittlauch sei giftig, hält sich noch immer erstaunlich konstant in den Köpfen der Menschen. Das ist schade und paradox, denn der wilde Schnittlauch ist nicht nur gesund und finanziell günstig zu erlangen, sondern beinhaltet auch mehr Aroma und stäkere Wirkstoffe als die kultivierte Pflanze.
Die Engelwurz ist von ihrer Erscheinung her sehr majestätisch, hell und lichthaft. Sie präsentiert mit ihren strahlenhaften Blüten ihren sonnenhaften Charakter und ihr balsamischer, wohltuender Geruch unterstützt das. Ihre Bitterstoffe und ätherischen Öle haben signifikante Wirkungen auf die Verdauungsorgane. Angelika ist grundsätzlich krampflösend und verbessert dadurch den Abfluss von Gallenflüssigkeit in den entspannten Darm. Ihre Bitterstoffe regen außerdem die Sekretion der Verdauungsdrüsen an, so dass Magen, Bauchspeicheldrüse und Leber in ihrem Anteil an der Verdauung unterstützt werden. Durch ihre enthaltenen Cumarine nimmt sie sanft Einfluss auf die Blutfluss-Eigenschaften und begünstigt eine gute Durchblutung der Gewebe. Durch diese Wirkung sagt man ihr auch schleimlösende Eigenschaften, besonders bei chronischer Verschleimung in den tiefen Bronchialstrukturen nach.
🍃🍃🍃🍃🍃🍃🍃🍃🍃🍃🍃 Der grüne Kardamom – Die Königin der Gewürze Kardamom (lat.: Elettaria cardamomum) wird in Südindien als die Königin der Gewürze verehrt. Dieses aromatische Gewürz ist fester Bestandteil der asiatischen Küche und findet auch bei uns in den letzten Jahren zunehmend Liebhaber. Kardamom gehört zu den ältesten Gewürzen. In den altindischen Veden sowie auf Tontafeln aus der babylonischen Zeit wird er bereits erwähnt. Wie damals ist Kardamom auch heute wegen seines einzigartigen Aromas sehr geschätzt und gehört nach Safran und Vanille zu den teuersten Gewürzen.
Kardamom enthält bis zu 7,5 % ätherische Öle, deren Hauptkomponenten sind Cineol, Terpineol und Limonen. Diesen ätherischen Ölen verdankt der Kardamom seine antientzündliche, entkrampfende, schmerzlindernde sowie antibakterielle und antimykotische Wirkung.
Die Chinesische Morchel – auch Mu Err, das Judasohr und Auricularia
Das Judasohr oder auch Mu Err findet man auch häufig bei uns. Fundort ist oftmals der Stamm von Hollundersträuchern.
In der traditionellen Volksheilkunde ist Auricularia polytricha auch in unseren Breiten seit langen bekannt. Der Pilz wirkt allgemein vitalisierend, immunstimulierend und durchblutungsfördernd...
Bereits in den siebziger Jahren wurde durch zwei deutsche Wissenschaftler (Christ und Kesselring) eine stark blutgerinnungshemmende Wirkung des Pilzextraktes nachgewiesen. Durch die Gerinnungshemmung verbessern sich die Fließeigenschaften des Blutes. Die Durchblutung und damit die Sauerstoffversorgung der kleinsten Kapillargefäße steigt wieder auf normale Werte an.
Osteochondrose – natürliche Heilmittel gegen die Beschwerden
Eine Osteochondrose nimmt bereits im Alter von zwanzig bis dreißig Jahren ihren Anfang, entwickelt sich jedoch hauptsächlich erst nach dem vierzigsten Lebensjahr. Bereits beim jungen Menschen beginnen sich die Bandscheiben in der Wirbelsäule zu verändern. Sie verlieren an Umfang, Flüssigkeit und Elastizität. Dadurch wird die Verbindung zwischen den Wirbeln gestört und die Wirbelsäule hört auf flexibel zu sein. Die Osteochondrose beginnt mit Störungen im Flüssigkeitsaustausch der Bandscheiben, die zur Unterversorgung mit für die störungsfreie Funktion notwendigen Nährstoffen führt. Am Ende dieser Entwicklung können die Bandscheiben nicht mehr als fester und sicherer Dämpfer fungieren. Die in der Wirbelsäule ablaufenden Veränderungen wirken sich auf viele Organe negativ aus, die von den Nervenstämmen aus dem Rückenmark abhängig sind.