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Im Bahnhof von Itzehoe in Schleswig-Holstein ist eine Lok mit einem Personenzug kollidiert․ Nach Angaben der Bundespolizei sind 16 Personen leicht verletzt worden․
Wer per Zug über die Schweiz nach Italien reist, muss noch bis September 2024 mit Verzögerungen rechnen․ Der Schaden im Gotthard-Tunnel ist größer als gedacht․
Im Februar 2022 starb ein 24-Jähriger, als zwei S-Bahnen in Schäftlarn bei München kollidierten․ Nun hat die Staatsanwaltschaft Anklage gegen einen der Lokführer erhoben․ Er hatte mehrere Signale ignoriert․
Im Februar 2022 starb ein Passagier, als zwei S-Bahnen in Schäftlarn bei München kollidierten․ Nun hat die Staatsanwaltschaft Anklage gegen einen der Lokführer erhoben․ Er hatte mehrere Signale ignoriert․
Mindestens 22 Menschen sind bei einem Zugunglück in Pakistan ums Leben gekommen․ Dutzende weitere Passagiere wurden verletzt, als der Zug in der Provinz Sindh entgleiste․
Im indischen Bundesstaat Odisha sind Anfang Juni 288 Menschen bei einem Zugunglück gestorben, mehr als Tausend wurden verletzt․ Ein Untersuchungsbericht hat sich mit der Ursache befasst․
Nach dem verheerenden Zugunglück mit mindestens 288 Toten und 900 Verletzten stellt sich die Frage nach den Ursachen․ Es gibt Hinweise auf einen Signalfehler․
Mehr als 280 Menschen sind in Indien bei einem der schwersten Zugunglücke der Geschichte gestorben․ Die Hoffnung, noch Überlebende zu finden, ist gering․ Neben den Aufräumarbeiten beginnt auch die Suche nach den Schuldigen․
Bei einem der verheerendsten Zugunglücke der vergangenen Jahrzehnte sind im Osten Indiens hunderte Menschen ums Leben gekommen․ Augenzeugen berichten von erschütternden Szenen․
Zugunglücke kommen in Indien häufig vor – doch eine Katastrophe diesen Ausmaßes gab es lange nicht: In Balasore entgleisen mehrere Züge, die Zahl der Opfer steigt rasch ins Dreistellige․ Augenzeugen berichten von erschütternden Szenen․
Ein Expresszug kollidierte am Freitag mit einem Güterzug im Bundesstaat Odisha․ Premierminister Narendra Modi teilte mit, er sei „erschüttert“ über den Vorfall․
Nach dem Bahnunglück mit fünf Toten in Garmisch-Partenkirchen vor knapp zehn Monaten wurden bereits 137․000 Schwellen ausgetauscht․ Jetzt will die Bahn bundesweit weitere Schwellen überprüfen․
Neben Eisenbahnpersonal legten auch Seeleute und Lehrkräfte die Arbeit nieder․ Die griechischen Gewerkschaften hatten zu landesweiten Streiks aufgerufen․
Warnungen gab es seit Jahren: Griechenlands Eisenbahnnetz ist in einem beklagenswerten Zustand․ Ob der jüngste Unfall etwas daran ändern wird, ist ungewiss․