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In der Debatte um einen vergünstigten Strompreis für die Industrie hat der Bundeswirtschaftsminister der Gewerkschaft IG Metall den Rücken gestärkt․ Es gehe darum, energieintensive Industrien in Deutschland zu halten․
Die Koalition hat die Hürden bei der Fachkräfteeinwanderung gesenkt․ Doch helfen die Schritte schnell? Arbeitgeber und Gewerkschaften halten mehr für nötig․
Die DGB-Vorsitzende Yasmin Fahimi wirft der Bundesregierung vor, mit ihrer Sparpolitik dem Standort Deutschland zu schaden․ Sie fordert „kluge Zukunftsinvestitionen“ und eine deutliche Erhöhung des Mindestlohns․
Arbeitsminister Hubertus Heil und Außenministerin Annalena Baerbock wollen in Südamerika um Fachkräfte werben․ Die DGB-Chefin fordert mehr Unterstützung bei der Integration․
Wirtschaftsverbände und Gewerkschaften gehen mit Sorgen ins neue Jahr: Die Industrie-Strompreise, lange Genehmigungsverfahren und eine „Datenangst“ gefährdeten den Industriestandort Deutschland․
Die digitale Technik hat flexibles Arbeiten auch im Homeoffice ermöglicht․ Doch laut einer Gewerkschafts-Umfrage klagen nun viele Arbeitnehmer über Multitasking und fürchten sich vor elektronischer Überwachung durch den Arbeitgeber․
Die DGB-Chefin sieht das Ehegattensplitting als einen Anreiz für Frauen, weniger zu arbeiten․ Dabei sollte im Kampf gegen den Fachkräftemangel die Erwerbstätigkeit von Frauen vielmehr gefördert werden․
Betriebe sollen ihren Mitarbeitern Einmalzahlungen von bis zu 3000 Euro steuer- und abgabenfrei überweisen können․ Wie und wo sich dieses Angebot der Ampelkoalition auswirkt, wird noch spannend werden․
Die Erwartungen der Vorsitzenden des Deutschen Gewerkschaftsbundes an die Politik sind groß․ Im Interview spricht Yasmin Fahimi über hohe Gaspreise, ihren Wunsch nach Steuersenkungen – und den heißen Herbst․
DIW-Chef Marcel Fratzscher hält die Furcht vor einer Lohn-Preis-Spirale für Unsinn․ Die Gewerkschaftschefin Yasmin Fahimi sieht aber Grenzen der Lohnerhöhungen․
Die Gewerkschaften wollen höhere Löhne, DGB-Chefin Fahimi zudem Preisgarantien für Strom und Gas․ Die CDU fordert einen Rabatt für Geringverdienende․ Doch wer soll das alles bezahlen?
Die neue Vorsitzende der Gewerkschaft fürchtet einen Rückbau der Industrie․ Fahimi fordert für den ökologischen Umbau daher Geld vom Staat und aus privater Hand․
Deutschlands oberste Gewerkschafterin ist dafür, dass Beschäftigte grundsätzlich von Zuhause arbeiten können, wenn sie es wollen․ Sie sollten nach Ende der Corona-Maßnahmen nicht „zurück in den Betrieb gezwungen werden“․
Yasmin Fahimi steht als erste Frau an der Spitze des Gewerkschaftsbundes․ Zum Auftakt profiliert sie sich mit klaren Rufen nach neuen Vermögensteuern․ Ihr Wahlergebnis fiel unerwartet gut aus․
Erstmals in der Geschichte des DGB steht nun eine Frau an der Spitze des Gewerkschaftsbundes․ Die 54-Jährige erhielt beim Bundeskongress am Montag 93 Prozent der abgegebenen Delegiertenstimmen․