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Laut dem Zentralrat der Juden haben der Potsdamer Professor Homolka und sein Lebenspartner versucht, die Veröffentlichung des Berichts zu verhindern․ Für diesen äußerten sich Hinweisgeber in 70 Interviews․
Die Dissertation des langjährigen Rektors des Abraham Geiger Kollegs wirft viele Fragen auf․ Nun soll das King’s College sie überprüfen․ Ob es der Bitte der Universität Potsdam nachkommt, ist unklar․
Seit Monaten schwelt ein Streit über das Abraham Geiger Kolleg, an dem Rabbiner ausgebildet werden․ Nun will die Jüdische Gemeinde zu Berlin das Kolleg übernehmen․ Der Zentralrat der Juden spricht von einem „Trauerspiel“․
Der Streit über Rabbiner Walter Homolka bringt die Union progressiver Juden in Gefahr – und da mit die liberale Rabbinerausbildung․ Nun kommt es auf den Zentralrat an․
Nach dem Rücktritt von Walter Homolka hat die Union progressiver Juden (UpJ), angekündigt, das Abraham Geiger Kolleg als Ausbildungsstätte zu übernehmen․ Der Präsident des Zentralrats der Juden bezeichnet das als „Foulspiel“․
Der Zentralrat der Juden sah den Konvertiten Walter Homolka früh kritisch, fürchtete aber eine Spaltung․ So wurde der Gründer des Abraham Geiger Kollegs zur mächtigsten Gestalt des liberalen Judentums․
Der vorläufige Zwischenbericht der Untersuchung belastet den Rabbiner Walter Homolka․ Der Vorsitzende des Zentralrats der Juden, Josef Schuster, sieht Vorwürfe des Machtmissbrauchs bestätigt․
Der Vorsitzende des Zentralrats der Juden, Josef Schuster, über zu milde Urteile nach antisemitischen Straftaten, Hilfe für ukrainische Flüchtlinge und die Situation am Abraham-Geiger-Kolleg․
Dem „Rektor“ des Abraham Geiger Kollegs wird Machtmissbrauch vorgeworfen․ Ein Blick auf die Innenseiten eines Machtsystems rund um den mächtigsten liberalen Juden in Deutschland․ Ein Gastbeitrag․
Die Erschütterung über Vorwürfe wegen sexualisierter Belästigung am Abraham-Geiger-Kolleg ist groß․ Doch die Aufklärung der Zustände an der Ausbildungsstätte für liberale Rabbiner fängt erst an․
Der einzigen liberalen Rabbiner-Ausbildungsstätte in Deutschland droht ein Skandal․ Es geht um Machtmissbrauch und sexuelle Belästigung․ Die Interminsdirektorin sieht ihre Arbeit erst am Anfang․