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Das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg mahnt Sofortprogramme zum Klimaschutz an – und die Koalition steht ein weiteres Mal dumm da․ Das schreit auch hier nach einem großen Wurf․
Steigende Zinsen, wachsende Schulden, hohe Kosten: Der Internationale Währungsfonds befürchtet, dass dem globalen Kampf gegen die Erderwärmung in einem wichtigen Moment die Mittel ausgehen․
Das Klimageld soll die Akzeptanz der Klimawende erhöhen und für eine faire Lastenverteilung sorgen – und steht sogar im Koalitionsvertrag der Ampel․ Doch die Menschen ticken leider anders als erhofft․
Im Herbst vor dem nächsten Wahljahr hat der britische Premierminister Sunak die Klimapolitik als Wahlkampfthema entdeckt․ Unter anderem will er das Verbrennerverbot verschieben․
Am ungebrochenen Aufstieg der AfD sieht man, dass Fridays for Future auf dem Holzweg ist, „radikale Wirksamkeit“ zu fordern․ Die Bundesregierung ist damit gerade erst gescheitert – und weckt den Ruf nach radikal wirksamer Opposition․
Tausende nahmen an den Protesten in Den Haag teil․ Die Klimaaktivisten kündigten an, die Autobahn „jeden Tag“ weiter zu blockieren, bis die Subventionen für fossile Brennstoffe eingestellt würden․
Der frühere Ifo-Präsident Hans-Werner Sinn sprach sich in einem F․A․Z․-Gastbeitrag gegen Alleingänge in der Klimapolitik aus․ Darauf schrieb der Energieökonom Lion Hirth eine Entgegnung․ Nun antwortet abermals Sinn․
Deutschland als globales Vorbild? Dann würde die Welt zwei bis drei Grad wärmer․ Die neue Klimapolitik-Analyse des unabhängigen „Climate Action Tracker“ zeigt: Ein paar gute Ansätze reichen nicht․
Die Bevölkerung begehrt mittlerweile gegen den klimapolitischen Extremismus auf und ist empört wie selten․ Tatsächlich sind die Verbrennerverbote – ob für Autos oder Heizungen – nutzlos oder sogar kontraproduktiv․ Ein Gastbeitrag․
Brüssel denkt über neue Klimaziele für 2040 nach․ Soll bald jedes Land eine bestimmte Restmenge an Emissionen bekommen? Über die Grenzen von Emissionsbudgets und sinnvolle Steuerungsinstrumente für den Klimaschutz․ Ein Gastbeitrag․
Als Biden den Inflation Reduction Act vor einem Jahr unterzeichnet hat, waren Handelspartner der USA beunruhigt․ Sie befürchteten eine Benachteiligung der eigenen Hersteller․ Nun gibt es eine erste Entwarnung․
Eigentlich wollte der Staat die Einnahmen aus dem CO2-Preis nicht behalten, sondern als „Klimageld“ an die Bürger zurückzahlen․ Davon ist vorerst keine Rede mehr․
Kompliziert, langsam, teuer: Das Heizungsgesetz ist in vielerlei Hinsicht typisch deutsch․ Wenn man Steuern sparen oder Zuschüsse bekommen kann, ist man hierzulande oft gerne dabei․
Wer ob der Stärke der AfD Weimar-Vergleiche heranzieht, spielt den Rechtsextremen in die Karten․ Warum wir ihrer Verharmlosung der Klimakrise mit Entschlossenheit begegnen müssen․ Ein Gastbeitrag․
Die meisten Ökonomen stimmen darin überein, dass ein Preis auf CO₂-Emissionen der beste Weg wäre, um den Klimawandel zu bekämpfen․ Warum stößt er unter Bürgern und Politikern auf Widerstand?
Die meisten Ökonomen stimmen darin überein, dass ein Preis auf CO2-Emissionen der beste Weg wäre, um den Klimawandel zu bekämpfen․ Warum stößt er unter Bürgern und Politikern auf Widerstand?