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Auf 16 Mitglieder soll die UBS-Konzernleitung im Zuge der Übernahme anwachsen․ Darin finden sich viele alte UBS-Hasen – aber nur ein Manager der Credit Suisse․
Die Schweizer Notenbank greift der schlingernden Großbank mit hohen Milliardenkrediten unter die Arme․ Dabei hat sie auch die Stabilität des Gesamtmarktes im Blick․ Von der Börse kommt Applaus․
Die Schweizerische Nationalbank springt der krisengeschüttelten Großbank Credit Suisse zur Seite․ Damit will sie auch ein Überspringen von Panik auf andere Finanzplätze verhindern․
Der Aktienkurs der zweitgrößten Bank der Schweiz stürzt in der Spitze um 30 Prozent ab․ Auslöser war eine Äußerung des Großaktionärs aus Saudi Arabien, dass er kein Geld nachschießen könne․ Die Folgen sind weit spürbar․
Mit einer Woche Verspätung veröffentlicht die Credit Suisse ihren Geschäftsbericht․ Darin stellt die Bank Probleme in der internen Kontrolle fest․ Neue Erkenntnisse zu den Abflüssen von Kundengeldern gibt es aber nicht․
Die verlustgeplagte Bank dampft das riskante Investmentbanking ein, kappt die Kosten und erhöht das Kapital um 4 Milliarden Franken․ Tausende Stellen werden gestrichen․
Ein allgemeiner Kursanstieg von Ausfallversicherungen für Anleihen weckt unangenehme Erinnerungen an die Finanzkrise․ Die Credit Suisse scheint besonders betroffen․ Der Kursverfall ihrer Aktien verunsichert die Märkte․
Nach einem weiteren Milliardenverlust wird abermals das Spitzenpersonal gewechselt: Ulrich Körner wird Nachfolger von Thomas Gottstein an der Spitze der zweitgrößten Schweizer Bank․ Körner ist schon der dritte Konzernchef seit Anfang 2020․