Frankfurter Allgemeine Zeitung

​​​​​Das kontaminierte Kühlwasser in Fukushima soll am Donnerstag ins Meer geleitet werden․
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Das geplante Ablassen des radioaktiven Kühlwassers in Fukushima hat viele Proteste ausgelöst․ Doch welche Gefahren hat das Vorhaben? Der Radioökologe Clemens Walther schätzt die Lage aus biologischer und radiologischer Sicht ein․

​​​​​Nach Super-GAU 2011: Japan leitet ab Ende August Fukushima-Kühlwasser ins Meer
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Japan macht ernst und beginnt mit der Ableitung des Kühlwassers aus der Atomruine ins Meer․ Bis zuletzt lehnten Fischereiverbände das Vorhaben ab․ Doch laut Regierung gibt es keinen Grund zur Sorge․

​​​​​Fukushima-Kühlwasser soll in Kürze ins Meer geleitet werden
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1,3 Millionen Tonnen Wasser kamen zum Einsatz, um die zerstörten Reaktoren von Fukushima zu kühlen․ Nun sollen die Tanks in den Pazifik entleert werden – obwohl ein radioaktives Isotop nicht herausgefiltert werden kann․

​​​​​Das kontaminierte Kühlwasser in Fukushima soll bald ins Meer geleitet werden․
#ClemensWalther #Tepco #Kühlwasser #Tritium #Fukushima

Das geplante Ablassen des radioaktiven Kühlwassers in Fukushima hat viele Proteste ausgelöst․ Doch welche Gefahren hat das Vorhaben? Der Radioökologe Clemens Walther sieht aus biologischer und radiologischer Sicht keine Gefahren․

​​​​​IAEA hält Japans Plan mit dem Fukushima-Kühlwasser für sicher
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Die geplante Freisetzung des Wassers würde „vernachlässigbare“ Auswirkungen auf die Umwelt haben, sagte IAEA-Chef Grossi․ Und nannte das Meerwasser, Fische und Sedimente․

​​​​​Japan will Kühlwasser aus Fukushima in Pazifik leiten
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Das Kühlwasser aus der Atomruine von Fukushima soll in den Pazifik abgelassen werden․ Trotzdem will die EU offenbar Importbeschränkungen aufheben․

​​​​​Zwölf Jahre nach dem Unfall: Angst vor dem Fukushima-Wasser
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Japan will radioaktiv belastetes Abwasser aus Fukushima Daiichi in den Pazifik ablassen․ Doch die Angst vor dem kontaminierten Wasser ist weit verbreitet․ Meerestiere sollen die Sorgen zerstreuen․

​​​​​Urteil gegen Tepco: Japans Regierung trifft keine Schuld an Fukushima
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Japans höchstes Gericht entlässt die Regierung aus der Verantwortung․ Damit liegt die Verantwortung für die Entschädigungszahlungen allein beim Betreiber Tepco․

​​​​​Mindestens vier Tote bei Erdbeben in Japan
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Bei Tageslicht wird das Ausmaß des Erdbebens im Osten Japans sichtbar: Häuser sind eingestürzt und Straßen aufgerissen․ Mindestens vier Menschen kamen ums Leben, zahlreiche wurden verletzt․

​​​​​Beim Erdbeben in Japan starben mindestens zwei Menschen
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Mindestens zwei Personen kamen ums Leben, als fast genau elf Jahre nach dem verheerenden Tsunami wieder ein starkes Beben den Nordosten des Landes erschütterte․ Ein Schnellzug entgleiste, Autos hüpften auf und ab․

​​​​​AKW-Betreiber von Fukushima will aufbereitetes Wasser durch Tunnel ablassen
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Das Unternehmen Tepco folgt damit einem Beschluss der japanischen Regierung, das aufbereitete Wasser bis April 2023 abzulassen․ Anrainerstaaten und Fischer protestieren․

​​​​​3sat-Doku über Japan: Kunst und Katastropenkosmetik
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Olympische Spiele um jeden Preis: Eine Dokumentation zeigt, wie Künstler Japans Regierung auf die Finger schauen․

​​​​​Zehn Jahre nach „Fukushima“: Energiewende auf Japanisch
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Nach der Reaktorkatastrophe von Fukushima hat das Land umgedacht․ Anders als Deutschland beschloss Japan aber nie den Atomausstieg – und setzt auch weiterhin auf die Kernenergie․

​​​​​Zehn Jahre „Fukushima“: Die Heimat kommt nicht zurück
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Zehn Jahre nach dem Tsunami und der Kernschmelze in Fukushima sind viele Umgesiedelte in ihre Städte zurückgekehrt․ Die Katastrophe gehört aber noch immer zu ihrem Alltag․

Wie klassifiziert man globale Risiken?
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Wie klassifiziert man Risiken? Der wissenschaftliche Beirat der Bundesregierung greift zu Gestalten der griechischen Mythologie, die deutlich machen: Zurück auf normal ist keine Option․ Ein Gastbeitrag․

Handelskonflikt mit Japan: Südkoreas Angst vor dem Fukushima-Wasser
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Seoul hat Angst vor atomar verseuchter Nahrung aus Fukushima․ Deshalb gibt es für Südkoreas Sportler während der Olympischen Spiele in Tokio möglicherweise eine eigene Kantine․ Der Konflikt zwischen den Ländern spitzt sich immer weiter zu․

Jahrestag des Fukushima-Unglücks: Endstation Tomioka
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Acht Jahre nach der dreifachen Kernschmelze im Atomkraftwerk Fukushima Daiichi versuchen die Menschen in der Region um die Atomruine, ihre Heimat wiederzubeleben.

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