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Japan leitet seit einigen Tagen gereinigtes Kühlwasser aus Fukushima in den Pazifik․ Jetzt häufen sich Protestanrufe aus China bei japanischen Unternehmen․
Das geplante Ablassen des radioaktiven Kühlwassers in Fukushima hat viele Proteste ausgelöst․ Doch welche Gefahren hat das Vorhaben? Der Radioökologe Clemens Walther schätzt die Lage aus biologischer und radiologischer Sicht ein․
Japan macht ernst und beginnt mit der Ableitung des Kühlwassers aus der Atomruine ins Meer․ Bis zuletzt lehnten Fischereiverbände das Vorhaben ab․ Doch laut Regierung gibt es keinen Grund zur Sorge․
Das geplante Ablassen des radioaktiven Kühlwassers in Fukushima hat viele Proteste ausgelöst․ Doch welche Gefahren hat das Vorhaben? Der Radioökologe Clemens Walther sieht aus biologischer und radiologischer Sicht keine Gefahren․
Die geplante Freisetzung des Wassers würde „vernachlässigbare“ Auswirkungen auf die Umwelt haben, sagte IAEA-Chef Grossi․ Und nannte das Meerwasser, Fische und Sedimente․
Der Betreiber des AKW hatte gewarnt, dass nach der Explosion am Kachowka-Staudamm der Zugang zu Kühlwasser bedroht sei․ Die Internationale Atomenergiebehörde gibt nun vorerst Entwarnung․