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Der Chef der größten Buchverlagsgruppe der Welt ist zu Besuch auf der Buchmesse․ Mehr als 300 Verlage gehören zum Unternehmen․ Dennoch kann er sich hier fast unerkannt bewegen․
Die amerikanische Autorin Lauren Groff hat einen neuen Roman geschrieben․ Und zwar neunmal․ „Die weite Wildnis“ heißt er․ Groff sagt: Mein Schreibprozess ist beknackt․ Ein Porträt․
Je älter der amerikanische Bestsellerautor wird, desto stärker zeigt sich, was sein erzählerisches Werk zusammenhält․ Der neue Roman „Holly“ nimmt eine bekannte Figur wieder auf․
Sylvester Stallones Opa macht ihn zum Ehrenbürger, Stephen King liebt „Mambo No․ 5“, Max Verstappen hat nur zwei Bücher gelesen: Die Herzblatt-Geschichten
Schiller oder Shakespeare? Stephen King oder Karl May? Oder sind am Ende doch Dietmar Jacobs und Moritz Netenjakob die erfolgreichsten Autoren auf deutschen Bühnen?
Für seinen blauen Twitter-Haken muss man zahlen – blöd nur, dass sich dann plötzlich jeder, der acht Dollar monatlich aufbringen kann, wie ein Prominenter aufführen kann․ Riesenchaos․
Eine junge Autorin hat ihren ersten Fantasy-Roman veröffentlicht, aber zur Signierstunde kommen nur zwei Leute․ Als sie das frustriert auf Twitter schreibt, bekommt sie Zuspruch von Margaret Atwood, Stephen King und Neil Gaiman․
Stephen King rempelt Elon Musk an, weil er die neue Abo-Gebühr für Twitter-Accounts nicht zahlen will․ Nutzt der Autor seine Weltbestseller-Prominenz womöglich als Resonanzkörper beim Feilschen?
Stephen King hat geglaubt, er spreche mit Wolodymyr Selenskyj․ Tatsächlich legten die russischen Komiker Wowan und Lexus den Autor mit einem Videoanruf herein․ Auf Twitter schreibt King: „Es ist mir peinlich․“
„Jeden Satz empfand ich wie einen Pfeil in meinem Herzen“: Ein Gespräch mit Luz, Überlebender des Attentats auf „Charlie Hebdo“ und jetzt Zeichner der Comic-Adaption von Virginie Depentes’ Romantrilogie „Vernon Subutex“․
Nach seinen autobiographischen Bestsellern wollte er gar nicht mehr schreiben․ Jetzt veröffentlicht der norwegische Autor Karl Ove Knausgård doch einen neuen Roman: „Der Morgenstern“, eine religiöse Meditation․ Oder Lust am Schauder?
Die Serie „Y: The Last Man“ beruht auf einem legendären Comic: Eine Seuche rafft alle Männer dahin, nur einer überlebt․ Wie gestaltet sich die Welt, allein unter Frauen? Ist das die endgültige MeToo-Serie?
Stephen King kann schreiben wie der Teufel, Pablo Larraín kann Filme drehen wie ein Engel․ Für die Serie „Lisey’s Story“ haben sie sich jetzt endlich kreativ verbündet․
Selbst der netteste Nachbar kann Leichen im Keller haben: Der True-Crime-Boom beschert dem Serienkiller eine mediale Renaissance․ Was läuft da mit unserer Empathie schief?
Der kürzlich erschienene Roman „American Dirt“ löst eine grundlegende Diskussion aus: Dürfen nur Minderheiten über ihre Schicksale schreiben? Doch die Versäumnisse des amerikanischen Literaturbetriebs kommen in der Debatte zu kurz․
Hier ist Horror König: Mit der Eigenproduktion „Im hohen Gras“ baut Netflix wiederholt auf King und King, schlägt aber veröhnlichere Töne an als die Buchvorlage von Vater und Sohn․
Hier läuft selbst Graf Orlok schreiend davon: „NOS4A2“ ist die Serienadaption von Joe Hills „Christmasland“. Schafft es der Fernsehhorror ebenso zu überzeugen wie seine Vorlage?