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Für 24 Stunden schien es so, als gäbe es beim „Spiegel“ einen Aufstand der Redaktion gegen die Entlassung des Chefredakteurs Steffen Klusmann․ Doch dann – wird der neue Chef Dirk Kurbjuweit mit Pathos begrüßt, als sei nichts gewesen․
Chefredakteur Steffen Klusmann verlässt den „Spiegel“․ Nachfolger wird Dirk Kurbjuweit․ Der Machtkampf beim Nachrichtenmagazin dürfte damit allerdings noch nicht beendet sein․
Beim „Spiegel“ soll der Chefredakteur Steffen Klusmann vor der Ablösung stehen․ Die Gesellschafter und ein Geschäftsführer wollten ihn loswerden, die Redaktion begehre dagegen auf․ Ist das wirklich so?
Der Film „Erfundene Wahrheit“ rekapituliert die Geschichte des Betrügers Claas Relotius, den der „Spiegel“ zum Star machte․ Die Opfer des Fälschers rücken in den Blick․
Bully Herbig hat mit „Tausend Zeilen“ einen Film über den Relotius-Skandal beim „Spiegel“ gedreht, der vor allem eines ist: grundsolide Unterhaltung․ Dabei ist der Fall eine Goldmine für Satire․
Barbara Hans verlässt die „Spiegel“-Chefetage․ Einvernehmlich, wie es heißt․ Vorausgegangen war dem Abgang jedoch ein Umgang innerhalb der Chefredaktion, den Mitarbeiter als „fatal“ bezeichneten․
Medienhäuser haben durch den Shutdown mit Verlusten im Anzeigengeschäft zu kämpfen․ Der „Spiegel“ hat seinen Mitarbeiter deshalb Kürzungen angekündigt – und er steht nicht allein da․
Die Internetseite des „Spiegels“ ist neu auf- und die Redaktionen zusammen gelegt worden․ Das Magazin setzt auf Erlöse durch digitale Abos und stellt fest, dass sich der Schaden durch Claas Relotius bisher in Grenzen gehalten hat․
Fünf Monate nach dem Bekanntwerden seines Fälschungsskandals hat der „Spiegel“ den Abschlussbericht seiner internen Untersuchung vorgelegt. Er offenbart eine Verkettung missachteter Warnungen.
Fünf Monate nach dem Bekanntwerden seines Fälschungsskandals hat der „Spiegel“ den Abschlussbericht seiner internen Untersuchung vorgelegt. Er offenbart eine Verkettung missachteter Warnungen.
Beim Workshop des Reporter-Forums in Hamburg sollen Lehren aus dem Betrugsfall Relotius gezogen werden. Während sich die Aufarbeitung noch zieht, zeigt sich die Branche uneinig.
Die Affäre um den als Fälscher aufgeflogenen einstigen „Spiegel“-Redakteur Claas Relotius hat personelle Konsequenzen. Zwei leitende Redakteure treten die Posten, die für sie vorgesehen waren, nicht an.
Die Affäre um den als Fälscher aufgeflogenen einstigen „Spiegel“-Redakteur Claas Relotius hat personelle Konsequenzen. Zwei leitende Redakteure treten die Posten, die für sie vorgesehen waren, nicht an.