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Allein in diesem Jahr gab es schon 273 Schießereien mit 47 Toten․ Die Debatte um die Kriminalität hat Moderate und Rechtspopulisten näher zusammengebracht – für die Ministerpräsidentin wird es bei der Wahl eng․
Magdalena Andersson wurde am Mittwochmorgen zur ersten Ministerpräsidentin Schwedens gewählt․ Nur wenige Stunden nach ihrer Wahl stolpert sie aber über den Haushalt – und kündigt direkt wieder ihren Rückzug an․
Mit einem Kurs der Mitte hat Stefan Löfven die Sozialdemokraten in Schweden wieder an die Macht gebracht․ Seine überraschende Rücktrittsankündigung legt offen, wie verunsichert die einst mächtige Partei ist․
Auch den Parteivorsitz der schwedischen Sozialdemokraten will Löfven abgeben․ Das teilte er in einer Rede mit․ Die Entscheidung sei lange in ihm gereift․
Als erster Regierungschef in Stockholm ist Stefan Löfven vom Parlament gestürzt worden – jetzt ist er wieder im Amt․ Nicht zum ersten Mal zeigt er, dass er nicht so leicht unterzukriegen ist․
Der zurückgetretene Ministerpräsident hat offenbar eine Lösung gefunden, um eine vom Parlament tolerierte Regierung zu bilden․ Am Mittwoch soll der Reichstag über ihn abstimmen․ Die Krise ist damit aber noch nicht gelöst․
In der schwedischen Großstadt Göteborg ist ein Polizist auf offener Straße ermordet worden․ Über mögliche Täter ist noch nichts bekannt․ Aber die Tat fand in einem für Bandenkriminalität bekannten Viertel stattfand․
In Stockholm riecht es nach Neuwahlen․ Die Sozialdemokraten wollen auf diese Weise die Schwedendemokraten zurückdrängen․ Der Schuss könnte auch nach hinten losgehen․
Ein unwahrscheinliches Bündnis spricht dem schwedischen Ministerpräsidenten Stefan Löfven das Misstrauen aus․ Der muss nun den nächsten Schritt machen․ Er hat eine Woche Zeit․
Eine Mehrheit im schwedischen Reichstag hat Ministerpräsident Stefan Löfven das Misstrauen ausgesprochen und damit die rot-grüne Regierung gestürzt․ Auslöser der Regierungskrise war ein Streit über das Mietrecht․
In Schweden finden Bürgerliche und Schwedendemokraten in einer gemeinsamen Initiative für ein restriktives Einwanderungsrecht zusammen․ Damit fällt die Abgrenzung gegenüber Rechtspopulisten auch im letzten skandinavischen Land․
Eigentlich waren sich alle Parteien einig: Die Rechtspopulisten sollten in Schweden nie direkt Einfluss auf die Regierung erhalten․ Aber die Ablehnungsfront bröckelt․
Die zweite Corona-Welle trifft Schweden mit voller Wucht․ Auf der Suche nach den Verantwortlichen geraten die Regionen ebenso in den Fokus wie die Gesundheitsbehörde und die Regierung in Oslo․
Schweden war stolz auf den eigenen Weg in der Corona-Krise․ Jetzt steigen die Infektions- und Totenzahlen deutlich․ Der Ministerpräsident stimmt die Bürger auf schwere Zeiten ein – und weicht immer mehr vom bisherigen Kurs ab․
Dass nun auch Schwedens Ministerpräsident Löfven in Quarantäne ist, wirkt wie ein Symbol: Das Land muss wegen unerwartet hoher Corona-Infektionszahlen Beschränkungen einführen․ Die Lage ist deutlich düsterer als erwartet․
Trotz der vielen Toten sieht Schwedens Ministerpräsident Stefan Löfven die Strategie seines Landes bestätigt․ Noch habe man aber Corona nicht überwunden․ Und er fordert von Russland, sich in Belarus herauszuhalten․
Da Nawalnyj „innerhalb der Jurisdiktion Russlands“ vergiftet worden sei, müsse Moskau nun Stellung nehmen, sagte der schwedische Ministerpräsident in Berlin․ Unterdessen wurden aus mehreren Parteien Forderungen laut, Nord Stream 2 nicht fertigzubauen․
Angela Merkel spricht in Berlin nach ihrem Treffen mit dem schwedischen Ministerpräsidenten Stefan Löfven zu Journalisten․ Erwartet wird, dass sie sich auch zum Fall Nawalnyj äußert․ Verfolgen Sie die Pressekonferenz im Livestream․