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Manche Russen machen immer noch Urlaub auf der Krim․ Um ihnen die Ferien dort schmackhaft zu machen, setzen die Behörden auf Subventionen und Patriotismus․ Doch der Krieg lässt sich nicht fernhalten․
Putin feiert seine Militärparade mit Gästen aus dem befreundeten Ausland, doch viel bescheidener als sonst․ Dafür trumpft der Präsident verbal auf – und stilisiert Russland einmal mehr als „Opfer“․
Erst im Oktober hatte Russland Sergej Surowikin zum Kommandeur der „Spezialoperation“ erklärt․ Nun soll es der Chef selbst richten: Generalstabschef Gerassimow, ein alter Putin-Kader․
Es könnte auch „Gratismentalität“ werden, „Sondervermögen“, „Hygienespaziergang“ oder etwas ganz anderes․ Bis Ende des Monat kann jeder noch Unwort-Vorschläge einreichen․
Putin verfügt eine „Teilmobilmachung“․ Sein Sprecher Peskow redet weiter von „Spezialoperation“․ Vor der will sich Peskows Sohn drücken․ Indes kommen Kämpfer des ukrainischen Asow-Regiments frei․ Und zeigen ihren Widerstandswillen․
In Sankt Petersburg und Moskau kritisieren mutige Bezirksverordnete offen Präsident Putin und dessen „Spezialoperation“․ Ihnen droht ein Strafverfahren․
Die Moskauer Elite übt vorsichtige Kritik am Kurs des russischen Präsidenten․ Aber ihr Einfluss schwindet․ Und der Präsident schottet sich zunehmend ab․
Eine Woche nach Beginn der „Spezialoperation“ gibt das russische Militär ausgerechnet auf Instagram bekannt, was die Buchstaben V und Z auf seinen Fahrzeugen in der Ukraine bedeuten․
Russlands Präsident Putin hat die Ukraine angegriffen․ Er bezeichnet das als eine „militärische Spezialoperation“․ Deutschlands Außenministerin Annalena Baerbock äußert sich zur aktuellen Lage․
Die USA werfen Russland vor, einen Vorwand für einen Einmarsch in der Ukraine zu schaffen․ Moskau weist die Anschuldigungen als „haltlos“ zurück․ Washington bereitet offenbar Notfallpläne für die europäische Gasversorgung vor․