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Sollte man Sergej Prokofjews Oper „Krieg und Frieden“ überhaupt noch spielen? Vladimir Jurowski und Dmitri Tcherniakov zeigen in München, was sich an dem Stück lohnt – und was nicht zu retten ist․
Sergej Prokofjews Monumentaloper „Krieg und Frieden“ nach Leo Tolstoi ist erstmals in Ungarn zu sehen․ Das Publikum folgt gebannt und reagiert wie gelähmt․
Christian Spuck lässt Tänzer vom Bedeutungslosen zum Uninteressanten huschen, Louis Stiens zeigt seine Begabung und Hans van Manen seine Meisterschaft: Drei sehr unterschiedliche Choreographien in Zürich․
Am Vierwaldstätter See liegt die Villa, die Sergej Rachmaninow sich 1933 bauen ließ․ Sie ist ein Denkmal des Bauhaus-Stils․ Noch ist sie für die Öffentlichkeit geschlossen․ Aber zaghaft öffnet die Schatzkammer sich․
Auch wenn der christliche Glaube hier einmal mehr als Wahn einer armen Irren abqualifiziert wird, bietet der Regisseur Claus Guth mit „Dialogues des Carmélites“ von Francis Poulenc an der Oper Frankfurt glänzendes Theater․ Der Gesang ist das pure Glück․
Daniil Trifonov setzt seine Beschäftigung mit Sergej Rachmaninow fort․ Dessen Werk, sagt er, verlange Kenntnis der alten russischen Glockenkunst und vor allem emotionale Reife․ Ein Gespräch․
Festtage in Berlin: Die Kanzlerin herzt Rolando Villazón, Daniel Barenboim dirigiert ein Kinderorchester, Aida Garifullina springt für Anna Netrebko ein.