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Justine Triet, die mit „Anatomie eines Falls“ die Goldene Palme gewann, analysiert kühl die Tücken der Wahrheitsfindung im Gerichtssaal und macht das Publikum zum Mitspieler․
Justine Triets „Anatomie eines Falls“ und Margarethe von Trottas „Ingeborg Bachmann – Reise in die Wüste“ erzählen von den Liebestragödien zweier Schriftstellerinnen․ Dabei hat der eine Kinofilm alles, was dem anderen fehlt․
Der späte Ruhm kam durch den Film: Auf dem weiten Feld bundesrepublikanischer Theatergeschichte nahm Peter Simonischek eine zentrale Stellung ein․ Nun ist er im Alter von 76 Jahren gestorben․
Das Filmfestival von Cannes hat gleich zwei Filme ausgezeichnet, in denen Sandra Hüller eine Hauptrolle spielte․ Obendrein verwandelt es glamouröse Abschiede in Neuigkeiten․
Das Filmfestival in Cannes hat zum dritten Mal in seiner Geschichte eine Regisseurin mit der Goldenen Palme ausgezeichnet – Justine Triet erhielt den Hauptpreis der Jury für den Thriller „Anatomy of a Fall“․
Auf der Suche nach Wahrheit: Die Wettbewerbsfilme von Hirokazu Kore-Eda, Jessica Hausner, Justine Triet und Nuri Bilge Ceylan drehen sich um Lügen, Manipulation und den Versuch, miteinander zu reden․
In Cannes läuft Jonathan Glazers Film „The Zone of Interest“ nach Motiven des gleichnamigen Romans von Martin Amis․ Und in Todd Haynes' „May December“ liefern sich Julianne Moore und Natalie Portman ein Schauspielduell․
Frauke Finsterwalders Film „Sisi & Ich“ mit Sandra Hüller setzt einen anderen Ton als viele Sisi-Filme․ Er macht mit dem historischen Kaiserinnenstoff etwas leuchtend Neues․
Von Kapstadt bis Leipzig: Das Festival „Theater der Welt“ eröffnet mit einer fulminanten Coetzee-Adaption, in Leipzig schart Sandra Hüller in einer Performance ruppiges Grünzeug ums Lagerfeuer․
Die Ausnahmeschauspielerin Valery Tscheplanowa kehrt dem Theater den Rücken․ Was sagt das über das Bühnenwesen? Porträt einer Suchenden, die nun im Film fündig werden will․
August Diehl und Sandra Hüller stehen bald für Netflix vor der Kamera, Regisseur Christian Schwochow dahinter․ Die Geschichte dreht sich um den Vorabend des Zweiten Weltkriegs․ Ein Oscar-Preisträger spielt eine Hauptrolle․
Die Auswahl zum 57․ Theatertreffen steht fest․ Neben absoluten Entgleisungen sind diesmal auch ein paar Höhepunkte des vergangenen Theaterjahres darunter․