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Open AI verkündet die Rückkehr von Sam Altman als CEO․ Dazu gibt es ein neues Aufsichtsgremium – und auch Microsoft-Chef Nadella macht eine klare Ansage․
Nachdem nahezu alle Mitarbeiter von Open AI ihre Kündigung oder sofortigen Wechsel zu Microsoft angedroht haben, könnten Sam Altman und Greg Brockman zurückkehren․
Der Hype um künstliche Intelligenz flaut ab, und auch Maschinen fällt es nicht leicht, schlauer zu werden․ Doch das ist eine gefährliche Zeit, denn jetzt müssen wir besonders genau hingucken․
Führende Tech-Köpfe wie Sundar Pichai von Google oder Sam Altman von OpenAI warnen immer wieder vor zu schnellen Fortschritten in der Künstlichen Intelligenz – drehen das Rad aber immer schneller․ Die neue Folge des F․A․Z․-KI-Podcasts․
Im Berliner Einkaufszentrum Alexa kann man sich per Iris-Scan für Sam Altmans neue Kryptowährungsplattform Worldcoin anmelden․ Warum machen Leute das? Ein Ortsbesuch․
Kalifornische Anwälte verklagen den ChatGPT-Entwickler Open AI, seinen Partner Microsoft und Google und fordern „Datendividenden“ in Milliardenhöhe․ Sie werfen den Unternehmen Diebstahl von Daten in großem Stil vor – und wehren sich gegen Kritik․
Sogar renommierte Fachleute warnen vor der KI – und vergleichen deren Risiken mit denen von Atomwaffen․ Warum das zu weit geht․ Und welche Grenzen diese Technologie nun einmal hat․ Ein Gastbeitrag․
Das EU-Parlament hat das weltweit erste Gesetz zur Regulierung von KI verabschiedet․ Aber wie will man etwas regulieren, was sich rechtlich kaum greifen lässt?
Über Nutzen und Gefahr von ChatGPT wird kontrovers diskutiert․ In der Schule ist die Sache eindeutig, meint unser Autor: KI ruiniert das Motivationsgefüge des herkömmlichen Unterrichts․ Ein Gastbeitrag․
Hans Uszkoreit ist einer der renommiertesten KI-Forscher Deutschlands, sein Sohn Jakob hat bei Google Grundlagen für den Hype um große Sprachmodelle gelegt․ Die F․A․Z․ hat mit ihnen über Chancen und Risiken der KI gesprochen․
Derzeit wird regelmäßig und zunehmend dramatisch vor Künstlicher Intelligenz gewarnt․ Sogar von einem „Auslöschungsrisiko“ ist die Rede․ Was da dran ist? Eher wenig․
Eine Gruppe von Wissenschaftlern und Managern vergleicht die Risiken von KI mit Atomkriegen․ Die Warnung hat besonderes Gewicht – zumal sich ihr Sam Altman von Open AI angeschlossen hat․
Er ist aktuell einer der gefragtesten Techunternehmer der Welt: Open-Ai-Chef und ChatGPT-Entwickler Sam Altman․ In Berlin trifft er Bundeskanzler Scholz, in München stimmt er später versöhnliche Töne an․
Erst ein Treffen mit Kanzler Scholz, dann ein Auftritt vor Studenten: ChatGPT-Entwickler Sam Altman lobt in Deutschland Europas Ansätze zur Regulierung Künstlicher Intelligenz․ Vor seinem Besuch klang das noch anders․
Die Chefs von OpenAI fürchten „existenzielle Risiken“ für die Menschheit – und fordern ein KI-Kontrollgremium nach dem Vorbild der Internationalen Atomenergiebehörde․
Computer mit Künstlicher Intelligenz werden bald so schlau sein, dass sogar manchen Fachleuten mulmig wird․ Sie können sich vorstellen, dass noch größere Modelle völlig neue Eigenschaften entwickeln․
OpenAI-Chef Sam Altman befürchtet, dass Künstliche Intelligenzen zur Verbreitung von Falschinformationen beitragen könnten․ Sein Vorschlag: Eine neue Regierungsbehörde soll die KI-Systeme prüfen․