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Paris setzt einen Schlussstrich unter ein Jahrzehnt Militärpräsenz im westafrikanischen Niger und beginnt mit dem Abzug seiner Soldaten․ Auch für die Bundeswehr hat das Folgen․
Deutschland und Frankreich versuchen sich seit Jahren an einem Panzer-Projekt․ Bislang ist nichts dabei herausgekommen, wie ein aktueller Bericht zeigt․
In der militärischen Kooperation zwischen Berlin und Paris gibt es gerade viel Streit․ Bei der gemeinsamen Lufttransportstaffel in Evreux aber sind die Crews gemischt – und die nationalen Eigenheiten treten in den Hintergrund․
In der europäischen Rüstungskooperation steht eine Richtungsentscheidung an․ Treffen müssen sie auch Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) und sein französischer Amtskollege Sébastien Lecornu․
Die beiden Verteidigungsminister haben sich auf das weitere Vorgehen beim Bau eines gemeinsamen Kampfpanzers verständigt․ Bislang gab es Streit bei der Verteilung der Aufträge an die Industrie․
Macron wirbt für Sicherheitsgarantien und den NATO-Beitritt der Ukraine․ Eine deutsche Verteidigungsinitiative könne dagegen zum Rüstungswettlauf führen, warnt Frankreichs Präsident․
Der französische Verteidigungsminister legt einen Rekord-Haushalt vor․ Die Streitkräfte sollen umgebaut werden․ Mehr Geld ist für den „Informationskampf“ vorgesehen․
Sind die Uniformen der Soldaten, die im Kinofilm „Black Panther: Wakanda Forever“ das fiktive afrikanische Land ausplündern wollen, denen des französischen Militärs nachempfunden? Der Verteidigungsminister ist empört․
Der ukrainische Präsident will auf dem EU-Ukraine-Gipfel den EU-Beitritt seines Landes vorantreiben․ Russland räumt ein, mehrere Tausend Männer zu Unrecht für den Krieg eingezogen zu haben․ Der Überblick․
Weil sich Australien in Sicherheitsfragen allzu eng an den Vereinigten Staaten orientiert hat, war Frankreich ziemlich verärgert․ Nun haben Australiens Verteidigungs- und Außenminister Paris besucht․
Zwischen Berlin und Paris gab es zuletzt viele Misstöne․ Zum 60․ Jahrestag des Elysée-Vertrages steht für Emmanuel Macron und Olaf Scholz Versöhnung auf dem Programm․ Dabei gibt es manche ungeklärte Fragen․
Der neue Verteidigungsminister Boris Pistorius kommt aus einer Welt relativer Vernunft zur Bundeswehr․ Er kann dort viel bewegen – oder scheitern wie so viele vor ihm․
Der russische Verteidigungsminister wirft Kiew vor, den Einsatz einer „schmutzigen Bombe“ zu planen․ Wenn Moskau solche Anschuldigungen streue, bereite es selbst etwas Schmutziges vor, erwidert der ukrainische Präsident․
In einem Interview hat Macron einen atomaren Vergeltungsschlag gegen Russland ausgeschlossen – und so eine hitzige Debatte über den Einsatz von Atomwaffen ausgelöst․