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Söders frühere Verkehrsministerin Kerstin Schreyer sagte vor dem Untersuchungsausschuss zur Zweiten S-Bahn-Stammstrecke in München aus․ Sie sei „überall an Mauern gestoßen“․
Der Petersburger Dialog war nie das, was er sein sollte: ein deutsch-russisches Gesprächsforum der Zivilgesellschaften․ Denn die russischen Mitglieder wurden vom Kreml handverlesen․ Nun wird er aufgelöst․
Die Deutsche Bahn soll in den nächsten Jahren das Nahverkehrsnetz rund um die kanadische Millionen-Metropole Toronto betreiben und instand halten․ Laut Bahnvorstand Ronald Pofalla ist das Verkehrsprojekt das bedeutendste in der Geschichte Kanadas․
Im Bahn-Vorstand ist sie für eine der problematischsten Konzernsparten zuständig․ Ein Erfolg im Güterverkehr könnte Nikutta für noch höhere Aufgaben empfehlen․ Vor Konflikten mit ebenfalls durchsetzungsstarken Vorstandskollegen schreckt sie nicht zurück․
Früher einer der engsten Vertrauten von Angela Merkel, zuletzt im Bahnvorstand für die Infrastruktur zuständig: Nun verlässt Ronald Pofalla Ende April den Schienenkonzern․ Der Schritt kommt überraschend und doch wieder nicht․
Mehr Geld für die Sanierung von Gleisen, Weichen und Bahnhöfen․ Vorstand Ronald Pofalla kündigt eine milliardenschweres Investitionspaket der Deutschen Bahn für das laufende Jahr an․ Es sollen bis zu 4800 zusätzliche Stellen geschaffen werden․
Für 120 Millionen Euro wurden in diesem Jahr mehr als 1000 Bahnhöfe renoviert․ Doch das ist nur ein Bruchteil der Summe, die generell in die Stationen fließt․ Die Bahn glaubt: Es lohnt sich․
Am späten Vormittag will die Bahngewerkschaft EVG vor der Grünen-Parteizentrale demonstrieren․ Der Grund ist, dass eine „Zerschlagung“ der Bahn zuletzt wieder Fürsprecher findet․ Es gibt aber auch ein pragmatisches Konzept․
Die Deutsche Bahn hofft auf einen Boom nach der Corona-Krise und baut seine Infrastruktur weiter aus․ Kritiker sehen das Hauptproblem des Staatskonzerns aber nicht in der Pandemie․
12,7 Milliarden Euro werden in das Schienennetz und die Bahnhöfe investiert․ „Ein neues Netz für Deutschland“ sowie den „Grundstein für den Deutschlandtakt“ verspricht die Bahn – doch manche haben ihre Zweifel․
Die Bahn rechnet in diesem Jahr mit 60 Prozent weniger Reisenden an Weihnachten als in normalen Jahren․ Trotzdem sollen über die Feiertage zusätzliche Sonderzüge fahren․
Katrin Bauerfeind spielt in einer Serie eine Gleichstellungsbeauftragte – und behauptet sich seit vielen Jahren in der Männerwelt der Comedians․ Ein Interview über verärgerte Männer, Cancel Culture und den neuen Feminismus․
Die Bundesregierung will offenbar Bahn-Finanzvorstand Alexander Doll zum Rücktritt bewegen․ Jetzt wird auch klar, warum: Denn eines seiner Hauptprojekte wird gleich mit beerdigt․
Die Sondersitzung des Aufsichtsrats der Deutschen Bahn wird ungemütlich․ Angeblich soll der Finanzvorstand Alexander Doll zum Rücktritt bewegt werden – doch der hat Rückendeckung․
Der Staatskonzern soll helfen, das Klima zu retten․ Deshalb plant er bis 2030 erhebliche Investitionen․ Aber es gibt Zweifel, ob das Ziel wirklich erreicht wird․
Bislang habe die Deutsche Bahn gesagt, Deutschland brauche eine starke Schiene․ Seit Freitag wisse er, Deutschland bekomme sie auch, sagte Konzernchef Richard Lutz am Sonntag․ Was bringt das dem Verbraucher?
An vielen Stellen im Schienennetz gibt es großen Investitionsbedarf. Eine neue Vereinbarung zwischen Bund und Bahn soll die maroden Streckenabschnitte erneuern - und die Bahn pünktlicher machen.
Eigentlich nicht baubar, sagen Ingenieure. Eigentlich nicht finanzierbar, die Finanzer. Ende 2025 soll der neue Bahnhof Stuttgart 21 nun fertig werden. Wie ist der Stand der Dinge? Eine Besichtigung.