News, Nachrichten und aktuelle Meldungen aus allen Ressorts. Politik, Wirtschaft, Sport, Feuilleton und Finanzen im Überblick.
Powered by @DerNewsChannel
Der Ticketing- und Veranstaltungsriese legt bei Umsatz und Gewinn zum Halbjahr deutlich zu․ Kostensteigerungen belasten zwar leicht die Marge im Livegeschäft․ Doch viel lukrativer ist für Eventim ohnehin der Ticketverkauf․
Der hessische Antisemitismusbeauftragte Uwe Becker widerspricht dem Vorwurf, er verbreite reflexhaft Empörung․ Es sei besser, einmal zu oft Alarm zu schlagen als einmal zu wenig․
Bei seinem Konzert in der Frankfurter Festhalle gibt sich Roger Waters lammfromm und zeigt Respekt vor der Geschichte des Orts․ Bleibt die Frage, wie viel Kreide er dafür fressen musste․
Frankfurter Parteien, die Jüdische Gemeinde und zivilgesellschaftliche Initiativen setzen ein Zeichen gegen den Auftritt des umstrittenen Musikers Roger Waters in der Festhalle․ 1500 Teilnehmer kommen zum Protest․
Salomon Korn wird am 4․ Juni 80 Jahre alt․ Seit 1999 steht er der Jüdischen Gemeinde Frankfurt vor․ Im Interview spricht er über Roger Waters, Judenhass, seine größten Erfolge – und Misserfolge․
Die Bühnenkleidung des Ex-„Pink Floyd“-Musikers habe den Eindruck einer SS-Uniform erwecken können, sagte ein Polizeisprecher․ Dem Musiker werden seit Längerem antisemitische Äußerungen vorgeworfen․
Mit Blick auf das Roger-Waters-Konzert in Frankfurt will der hessische Antisemitismusbeauftragte Uwe Becker judenfeindliches Verhalten vermeiden․ Er fordert Auflagen für den Auftritt․
Bei Bertelsmanns Musiksparte übernimmt Mohn-Enkel Thomas Coesfeld nun schon zum 1․ Juli das Ruder von Hartwig Masuch․ Ein Gespräch über Wachstum ohne Chart-Erfolge, Finanzinvestoren auf der Jagd nach Musikrechten – und die Auswirkungen von KI․
„Kunstfreiheit darf nieals Freibrief für Antisemitismus missbraucht werden“: Berlins Kultursenator Joe Chialo (CDU) hat die Auftritte des Rockmusikers Roger Waters in der Stadt kritisiert․ Der Veranstalter hält daran fest․
Am Mittwoch- und Donnerstagabend soll Roger Waters in der Hauptstadt auftreten․ Die CDU-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus fordert jetzt die Absage der Konzerte․
Sei es der Eklat um Boris Palmer auf der Frankfurter Migrationskonferenz oder der umstrittene Auftritt von Roger Waters: Die Liberalen fordern Freiheit auch für Meinungen, die sie nicht teilen․
Die Stadt Frankfurt wollte das Konzert von Roger Waters in der Festhalle verbieten, doch das Verwaltungsgericht hat anders entschieden․ Für die Kunstfreiheit mag das richtig sein, gut aber ist es nicht․
Das Verwaltungsgericht Frankfurt hat entschieden: Roger Waters darf in der Festhalle auftreten․ Stadt und Land überlegen noch, ob sie dagegen Rechtsmittel einlegen․ Dazu gibt es harsche Kritik․
Waters werde mit dem Auftrittsverbot in seinem Recht auf Kunstfreiheit verletzt, entschieden die Richter․ Der historische Hintergrund der Festhalle ändere daran nichts․
Der Musiker Roger Waters will erreichen, dass er am 28․ Mai in der Frankfurter Festhalle auftreten darf․ Die Stadt und das Land Hessen haben nun Gelegenheit zur Stellungnahme․ Entscheiden will das Gericht noch im April․
Der Veranstaltungs- und Ticketingriese blickt auf ein Rekordjahr zurück․ Eventim-Chef Klaus-Peter Schulenberg über die vorsichtige Prognose, steigende Ticketpreise, das Geschäft in Amerika – und die Debatte um Roger Waters․
München lässt den umstrittenen Musiker Roger Waters doch auftreten․ In Frankfurt soll es jedoch bei der Absage seines für den 28․ Mai in der Festhalle geplanten Konzertes bleiben․ Die Linke fordert nun einen Kodex für Raumvermietungen der Messe Frankfurt․
Notfalls sollen seine Anwälte durchsetzen, dass er auftreten darf: Roger Waters sieht in den geplanten Konzertabsagen einen „eklatanten Versuch, ihn zum schweigen zu bringen“․
In Frankfurt soll ein Konzert des Musikers Roger Waters abgesagt werden․ Dem Briten wird Antisemitismus vorgeworfen․ Nun ergreifen Eric Clapton, Brian Eno, Noam Chomsky oder Susan Sarandon Partei für den früheren Kopf von „Pink Floyd“․
Nach Kritik gegen den geplanten Auftritt von Roger Waters in Frankfurt haben Stadt und Land sich geeinigt: Das Konzert des umstrittenen Pink Floyd-Mitgründers soll abgesagt werden․