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Im Rennen um die Expo 2030 wirbt Italien mit Offenheit, Kultur und Geschichte – doch Saudi-Arabien hat die tieferen Taschen․ Es tobt ein Kampf der Geopolitik und der Kulturen․ Und für wen stimmt Berlin?
Die italienische Hauptstadt kämpft mit einem Extremsommer․ Nun soll auch der Zivilschutz bei der Linderung von Hitzeleiden helfen․ Gegen die hitzige politische Debatte im Land kann er allerdings nichts ausrichten․
Mit einem Schlüssel hatte der Tourist den Namen seiner Freundin in eine Wand des Kolosseums geritzt und so für viel Empörung gesorgt․ Die Entschuldigung des Mannes ist eher kurios․
Die Fünf-Sterne-Bewegung und ihr Chef Conte geben sich in der italienischen Regierungskrise weiter kompromisslos․ Gleichzeitig fordern 1000 Bürgermeister Draghi auf, im Amt zu bleiben․
Die Volksvertreter weisen auf notwendige Bauvorhaben in ihren Städten hin, deren Zukunft angesichts einer neuen Staatskrise ungewiss sei․ Am Mittwoch könnte sich entscheiden, wie es mit Italiens Regierung weitergeht․
Die 'Ndrangheta gilt als größte Mafia-Organisation Italiens und kontrolliert rund 80 Prozent des Kokainhandels in Europa – mit den Festnahmen gelang den Ermittlern ein „großer Schlag gegen die organisierte Kriminalität“, so Roms Bürgermeister․
Der neue Bürgermeister von Rom, Roberto Gualtieri, steht vor einer Mammutaufgabe․ Denn die Stadt hat nicht nur ein Müllproblem, sondern auch brennende Busse und zeitraubende Staus․
Die italienische Regierung gibt weitere 25 Milliarden Euro aus, um die heimische Wirtschaft zu stützen․ Das geltende Entlassungsverbot wird kurz vor wichtigen Wahlen verlängert․
Die Bank der Zentralbanken wertet die jüngste Aktienbaisse als böses Erwachen․ An den globalen Börsen belaufen sich die Kursverluste auf 6 Billionen Dollar․ Die Politik ist bereit, zu handeln․
In Contes zweitem Kabinett gibt es interessante Neubesetzungen․ Die Entscheidung, Luciana Lamorgese das Innenministerium anzuvertrauen, ist eine klare Abgrenzung vom Kurs ihres Vorgängers – Salvini nutzte das Ministerium für allerlei populistische Aktionen․
Ursula von der Leyen steht ab November der EU-Kommission vor. Sie gewann ihre Wahl nur knapp, weil viele Rechte sie doch nicht unterstützten. Sie selbst sprach von einer „proeuropäischen Mehrheit“.
Nach ihrer starken Rede rückt das Amt des EU-Kommissionspräsidenten für die CDU-Politikerin in greifbare Nähe – auch ohne Schützenhilfe anti-europäischer Kräfte.
Vor der Abstimmung über von der Leyen als EU-Kommissionspräsidentin senden Europas Sozialdemokraten unterschiedliche Signale. Die Italiener verlangen Flexibilität. Die Briten finden, die Kandidatin habe das Richtige gesagt. Die Deutschen denken über Alternativen nach.
Vor der Abstimmung über Ursula von der Leyen als EU-Kommissionspräsidentin senden Europas Sozialdemokraten unterschiedliche Signale aus: Die Italiener verlangen Flexibilität. Die Briten finden, die Kandidatin habe das Richtige gesagt. Und die Deutschen denken über Alternativen nach.